Der Einstufungstest besteht aus 3 Teilen: Hör-, Leseverstehen und Multiple Choice. Er ist zuerst einfach und wird immer schwerer. Bitte nehmen Sie sich genügend Zeit für den Online-Einstufungstest. Für das Ausfüllen des gesamten Einstufungstests rechnen Sie bitte mit ca. 45 Minuten. Füllen Sie den Test aber nur soweit aus, wie es Ihnen möglich ist. Sie müssen nicht alle Fragen beantworten. Der Einstufungstest deckt die Niveaustufen von elementaren Sprachkenntnissen bis zur selbstständigen Sprachverwendung ab.
- Füllen Sie den Test alleine aus.
- Hören Sie die Hörbeispiele nur einmal.
- Multiple Choice: wenn Sie eine Antwort nicht wissen, kreuzen Sie
"weiß nicht" an.
Lesen Sie die Aufgabe. Sie haben 30 Sekunden Zeit.
Hören Sie und kreuzen Sie die richtigen Antworten an.
1. Wo fährt der Zug heute ab??
Gleis 7
Gleis 10
Gleis 13
2. Wie weit ist es bis zum Museum Folkwang?
1 km
2 km
3 km
3. Verpassen Sie den Zug nach Paris?
ja
nein
vielleicht
4. Wie viel Verspätung hat der Zug?
15 Minuten
35 Minuten
40 Minuten
5. Wie weit ist es bis zum Hotel?
10 Minuten
20 Minuten
30 Minuten
Lesen Sie die Aufgabe. Sie haben 30 Sekunden Zeit.
Hören Sie die Dialoge. Markieren Sie: richtig oder falsch.
1. Die Frau möchte den roten Rock probieren.
richtig
falsch
2. Der Mann probiert eine dunkle, sportliche Jacke.
richtig
falsch
3. Die Frau probiert den blauen Pullover.
richtig
falsch
4. Dem Mann gefällt die schwarze Hose.
richtig
falsch
5. Die Frau kauft die roten Schuhe.
richtig
falsch
Lesen Sie die Aufgabe. Sie haben 30 Sekunden Zeit.
Was sagt Ines? Markieren Sie: richtig oder falsch.
1. Ines sieht Jan selten.
richtig
falsch
2. Jan hat eine Schwester.
richtig
falsch
3. Ines hat Anna in der Schule kennen gelernt.
richtig
falsch
4. Anna wohnt noch bei ihren Eltern.
richtig
falsch
5. Ines findet Micha nicht interessant.
richtig
falsch
Lesen Sie die Aufgabe. Sie haben 30 Sekunden Zeit.
Hören Sie die Kurzinterviews zum Thema Heimat. Was sagen die Personen?
Kreuzen Sie an.
Lesen Sie die Aufgabe. Sie haben 45 Sekunden Zeit.
Sie hören eine Radioreportage zum Thema "Wohnen in der Villa Felsenau". Markieren Sie: richtig oder falsch.
1. In der Felsenau wohnen Familien.
richtig
falsch
2. Frau Weber lebt seit 4 Jahren dort.
richtig
falsch
3. Das Haus ist eine Pyramide.
richtig
falsch
4. Es ist ein Projekt für junge Leute.
richtig
falsch
5. Es gibt 36 Wohnungen.
richtig
falsch
6. Die Bewohner haben selbst gebaut.
richtig
falsch
7. Früher waren alle Türen offen.
richtig
falsch
8. Die Bewohner besuchen sich regelmäßig.
richtig
falsch
9. Die Leute bleiben etwa 4 Jahre dort.
richtig
falsch
10. Es gibt eine Diskothek im Haus.
richtig
falsch
Lesen Sie die Aufgabe. Sie haben 60 Sekunden Zeit.
Sie hören eine Radioreportage zum Thema "Ferienjobs". Markieren Sie: richtig oder falsch.
1. Viele Studenten arbeiten in den Ferien.
richtig
falsch
2. Die junge Frau sagt, sie hat sofort einen Ferienjob gefunden.
richtig
falsch
3. Unter welcher Nummer kann man in der Sendung anrufen:
0800/5678555
0175/7965874
4. Der ASTA der Uni Köln organisiert Studentenjobs.
richtig
falsch
5. Christian Pöll hat ein Praktikum in einer Kneipe absolviert.
richtig
falsch
6. Die Moderatorin hat auch in Studentenjobs gearbeitet.
richtig
falsch
7. Die interviewte Frau sagt, sie hat einmal Müsli verkauft.
richtig
falsch
8. Nennen Sie noch zwei weitere Ferienjobs, von denen die Interviewten erzählen:
Umfrage für die Stadt Köln
Fremdenführer in Köln
Mitarbeiter einer Textilfirma
Casting für eine Gameshow
9. Die Radiosendung kritisiert, dass es viele schlechte Ferienjobs gibt.
richtig
falsch
Lesen Sie die Aufgabe. Sie haben 60 Sekunden Zeit.
Sie hören eine Radioreportage zum Thema "Frühstücksbüfett". Markieren Sie: richtig oder falsch.
1. Der Hörer und seine Frau finden es ungerecht, wenn andere Familien Brote vom Frühstücksbüfett mitnehmen.
richtig
falsch
2.Der Experte, Herr Erlinger, meint, man dürfe nichts vom Früstücksbüfett mitnehmen.
richtig
falsch
3. Der Gastwirt würde wahrscheinlich das Brötchenschmieren und -mitnehmen erlauben.
richtig
falsch
4. Herr Erlinger meint, dass alles, was man heimlich macht, falsch ist.
richtig
falsch
5. Es ist ökologisch nicht sinnvoll, die Brötchen mitzunehmen.
richtig
falsch
6. Mit Lebensmitteln soll man sparsam sein.
richtig
falsch
7. Herr Erlinger sagt, dass Gastwirte geizig sind.
richtig
falsch
8. Der Philosoph Aristoteles hat über das Thema Gerechtigkeit geschrieben.
richtig
falsch
9. Dieser Radiobeitrag erörtert eine moralische Frage.
richtig
falsch
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Aufgabe 1 |
Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: richtig oder falsch.
Tolles Pop-Konzert in Innsbruck
Am letzten Wochenende war der englische Popstar Robbie Williams in Innsbruck. Er ist am Freitag am Innsbrucker Flughafen angekommen und war etwas müde. Am Samstag hat er in der großen Konzerthalle gespielt. Schon ab 18 Uhr, also zwei Stunden vor dem Konzertbeginn, sind die ersten Fans in die Konzerthalle gekommen und haben ihre Plätze gewählt. Das Konzert hat zwei Stunden gedauert und das Publikum hat es toll gefunden. In einem Interview am Sonntag hat Robbie Williams gesagt, dass ihm Innsbruck sehr gut gefällt. Nur das Wetter war leider schlecht, aber sein Konzert hier hat ihm viel Spaß gemacht und er kommt sicher wieder nach Österreich.
1. Am Samstag hat es in Innsbruck ein Konzert gegeben.
richtig
falsch
2. Das Konzert hat um 18 Uhr angefangen.
richtig
falsch
3. Das Konzert war langweilig.
richtig
falsch
4. Robbie Williams findet Innsbruck schön.
richtig
falsch
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Aufgabe 2 |
Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: richtig oder falsch.
Im Ausland zu Hause
Yoko Ozu ist Japanerin und lebt seit einigen Jahren in Österreich.
Wie lange leben Sie schon in Österreich?
Seit neun Jahren. Ich bin nach Österreich gekommen, als ich 14 Jahre alt war. Mein Onkel arbeitet hier in Innsbruck in einem Sportgeschäft und ist mit einer Österreicherin verheiratet. Die beiden machten den Vorschlag, dass ich bei ihnen in Tirol leben sollte. Ich wusste fast nichts über Österreich und war total neugierig. Für meine Eltern war es wichtig, dass ich eine gute Ausbildung bekomme. Deshalb bin ich auch in Österreich geblieben.
Wie haben Sie sich zu Beginn hier gefühlt?
Ich war noch sehr jung, als ich nach Österreich kam. Am Anfang war alles komisch. Keine großen Städte, kein flaches Land, nur Berge. Ich habe gedacht, wo bin ich denn jetzt? Ich hatte Hochhäuser erwartet, aber es gab vor allem viele Bauernhöfe. Ich habe ja vorher in Tokio gewohnt, mit damals sieben Millionen Einwohnern. Und mir hatte man gesagt, in Österreich ist alles größer. Was ich anfangs sehr komisch gefunden habe, war, dass die Nachbarinnen im Bikini im Garten herumliefen. Das fand ich nicht gut, dass sie so wenig anhatten. So etwas gab es in Japan nicht. Mein Onkel erzählte, dass das normal ist, weil es in Österreich nicht viel Sonne gibt. Wenn sie einmal scheint, muss man das ausnützen und da geht man sich eben sonnen.
Machten Sie hier auch negative Erfahrungen?
Unangenehm war es einmal, als ich mein Visum verlängern musste. Da waren die Beamten wirklich unfreundlich. Dabei hatte ich schon den Vorteil, dass ich Deutsch konnte. Von ausländischen Studenten, die erst kurz hier waren, habe ich gehört, dass man sie sehr schlecht behandelt hat. Darüber habe ich mich sehr geärgert.
Welche Ratschläge können Sie jemandem geben, der neu nach Österreich kommt?
Mir sind drei Grundregeln aufgefallen: pünktlich sein, vor einem Besuch anrufen und bei offiziellen Gesprächen, zum Beispiel im Beruf, möglichst sofort sagen, was wichtig ist. Und natürlich: freundlich bleiben. Dann bekommt man auch meistens das, was man möchte.
1. Yoko ist in Österreich aufgewachsen.
richtig
falsch
2. Ihre Eltern arbeiten in Österreich.
richtig
falsch
3. Ihr Mann ist Österreicher.
richtig
falsch
4. Sie hat gedacht, in Österreich gibt es keine Großstädte.
richtig
falsch
5. Sie hat gedacht, in Österreich gibt es mehr Hochhäuser.
richtig
falsch
6. Sie kommt aus Tokio.
richtig
falsch
7. Es gefällt ihr, dass die Österreicher im Bikini in der Sonne liegen.
richtig
falsch
8. Man kann in Österreich nicht einfach Freunde besuchen.
richtig
falsch
9. Im Arbeitsleben soll man direkt sagen, was man will.
richtig
falsch
10. Wer freundlich ist, kommt weiter.
richtig
falsch
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Aufgabe 3 |
Ergänzen Sie die Lücken im Text. Welche der angegebenen Wörter passen in die Textlücken?
Touristen dafür, Wirtschaft dagegen - Während sich die Wirtschaft gegen längere Ladenöffnungszeiten ausspricht, wünschen sich Touristen längere Öffnungszeiten
Die Österreichische Hoteliersvereinigung (ÖHV) am Donnerstag ihre Forderung nach einer weiteren Liberalisierung der Ladenöffnung in Wien mit einer Studie unterstrichen: Demnach spricht sich mehr als die der Touristen für Öffnungszeiten aus. Laut der vom Gallup-Institut durchgeführten würden Wien-Besucher vor allem am Sonntag gerne gehen. Die ÖHV zeigte sich überzeugt, dass die Geschäfte durch verlängerte Öffnungszeiten eine deutliche Umsatzsteigerung erzielen könnten.
Die Wiener Wirtschaftskammer (WKW) ist gegen eine Ausweitung der geltenden Ladenöffnungszeiten in Wien. Die WKW-Präsidentin Brigitte Jank eine im Frühjahr vorgestellte WKW-Studie, die besagt, dass bei den Konsumenten im Einzelhandel der Bedarf nach einer Sonntagsöffnung bestehe. „Jeder könne Umfragen machen. Tatsache ist aber, dass es derzeit für die Öffnung der Geschäfte am keine Mehrheit gibt – weder in der Wiener Wirtschaft noch unter der oder den Touristen.“
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Aufgabe 4 |
Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: richtig oder falsch.
Fahr Rad!
Nicht nur in der Freizeit, sondern gerade auch im Alltag erfreut sich das Fahrrad immer größerer Beliebtheit. Gut, angesichts steigender Spritpreise und Abgas-Belastungen. Radfahrfreundlich ist Innsbruck deshalb noch lange nicht.
Wer mit Radfahren nur Doping assoziiert, macht einen großen Fehler: Nicht nur, dass in Österreich 443.714 Fahrräder pro Jahr verkauft werden (und gerade 307.914 Autos) und 68 % der Haushalte mindestens ein Fahrrad besitzen, sondern auch die 235 Millionen Euro Umsatz der Radbranche sprechen eine deutliche Sprache. 4000 Arbeitsplätze bringt das laut einer aktuellen Studie des Verkehrsclub Österreich (VCÖ) – Fahrradtourismus noch nicht eingerechnet. Das ist gut für Geld und Gesundheit. „Weniger Abgase bedeuten eine bessere Luftqualität und täglich eine halbe Stunde Radfahren verringert Herz-Kreislauferkrankungen“, meint Wolfgang Rauh vom VCÖ.
Der Westen Österreichs ist vorbildlich, wenn es darum geht, mit dem Fahrrad Straßenlärm zu dämpfen, Spritkosten zu vermeiden oder rasch kurze Strecken zu bewältigen. Bezüglich Radfahrfreundlichkeit sind die Ergebnisse einer neuen VCÖ-Umfrage jedoch ernüchternd: Tirol am zweitletzten Platz, Innsbruck weit abgeschlagen. Und das, obwohl Innsbruck über mehr als 60 Kilometer Radwege verfügt. Auch die Zahl der Radabstellplätze wurde erhöht, und die Stadt möchte grundsätzlich den „Radverkehr fördern und attraktivieren“. Dass in der Praxis jedoch eher halbherzige Maßnahmen dominieren, zeigt das Fehlen konkreter Pläne, Innsbruck zur wirklichen Fahrradstadt zu machen. Dabei gibt es zahlreiche bekannte Vorschläge wie die Öffnung von Einbahnen für Radler, einfache Fahrradmitnahme in den Öffis, diebstahlsichere Abstellmöglichkeiten, Fahrradverleihsysteme („City-Bikes“), Bike & Ride-Anlagen, oder ein Sorgentelefon, das zeigt, dass die Stadt die Anliegen der Radfahrer ernst nimmt. So könnte man Tirol zu einem richtigen Radfahrerland machen. Das würde doch auch gut zum sportlichen Image der Region passen.
1. In Österreich werden 68% mehr Fahrräder verkauft als Autos.
richtig
falsch
2. Mehr als zwei Drittel der österreischischen Haushalte besitzen ein Fahrrad.
richtig
falsch
3. Der Fahrradtourismus bringt in Österreich viele Arbeitsplätze.
richtig
falsch
4. In Tirol benutzen relativ wenige Leute ihr Fahrrad.
richtig
falsch
5. Die VCÖ-Umfrage bezeichnet Innsbruck als fahrradfreundlich.
richtig
falsch
6. Die Stadt Innsbruck steht dem Fahrradfahren positiv gegenüber.
richtig
falsch
7. Innsbruck tut viel, damit die Stadt für Fahrradfahrer attraktiv wird.
richtig
falsch
8. Am Sorgentelefon können Tiroler Vorschläge für eine bessere Rad-Politik machen.
richtig
falsch
9. Tirol gilt als sportliches Bundesland.
richtig
falsch
10) Der Artikel betrachtet Radfahren als eine gute Alternative zum Autofahren.
richtig
falsch
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Aufgabe 5 |
Lesen Sie die Abschnitte A bis F und notieren Sie die richtige Reihenfolge.
F |
Kunst auf Krankenschein
Schon bald soll ein Kulturpass Sozialbedürftigen ermöglichen, kostenlos in den Genuss von kulturellen Veranstaltungen zu kommen. Das Projekt ist umstritten.
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A |
Genau hier spießt es sich für den Zusammenschluss Tiroler Kulturinitiativen (TKI): „Aus unserer Sicht ist es problematisch, dass die finanzielle Last ausschließlich von den beteiligten Kultureinrichtungen getragen werden soll,” meint etwa Helene Schnitzer. Zudem hätten sich die vom Land Tirol in Aussicht gestellten Sponsoren nicht eingefunden. |
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B |
Zentrale Idee, so Marion Matuella, die mit dem Verein unicum:mensch den Kulturpass nach Tirol bringt, ist, dass auch finanziell sehr schlecht gestellte Menschen, ein Anrecht auf Kunst und Kultur hätten. Kunst ohne Kohle solle ein Kulturpass ermöglichen, der an einen genau definierten Personenkreis ausgegeben wird. |
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C |
Kritisch äußert sich auch der Sozialpolitische Arbeitskreis (SPAK), der durch die „Ausweispflicht” eine weitere Stigmatisierung von Sozialschwachen sieht. Problematisch sei außerdem, dass Sozialeinrichtungen den Kulturpass ausgeben sollen und nicht eine neutrale Stelle wie etwa AMS oder Bürgerservice. |
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D |
Dazu gehören etwa Sozialhilfeempfänger, Mindestrentner, Flüchtlinge oder Arbeitslose. Gegen Vorlage des Kulturpasses ermöglichen Kultureinrichtungen dann unentgeltlichen Eintritt zu ihren Veranstaltungen. |
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E |
Die Initialzündung für das Kulturpass-Projekt „Hunger auf Kunst und Kultur” kam bereits Ende 2003 im Rahmen einer Aktion des Schauspielhaus Wien sowie der Armutskonferenz.
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1 |
2 |
3 |
4 |
5 |
6 |
F |
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1. Ichein Student aus Italien.
2.ist das? - Das ist Peter.
3. Woher kommt Anna? - Sie kommt.
4. Um 7.30 Uhr.
5. Mein Vater hatHund.
6. Ichfür meinen Test lernen.
7. Meine zwei Freundeaus den USA.
8. Washeute Abend?
9. Ich helfeimmer.
10.ihr letztes Wochenende eine Party gemacht?
11. Er liebt Freundin.
12. Ich waschejeden Tag.
13. Er.
14. Dein Foto hängtSchreibtisch.
15. Der Jungeein Brot.
16. Ich wünschealles GuteGeburtstag.
17. Die Kinder essen SchokoladeObst.
18. Er geht zum Arzt,.
19. Ich wünscheeine CD zum Geburtstag.
20. Mein Vater möchteWohnung kaufen.
21. DasHaus von meinem Vater bekomme ich.
22. Peter kommt zu meiner Party,er Kopfschmerzen hat.
23. Gesternsie Glück.
24. Das ist der Mann,ich liebe.
25. Ich möchte eine Familie mitKindern.
26. Warum muss ich immerwarten?
27.ich zum zweiten Mal geheiratet habe, war ich 45 Jahre alt.
28.ich besser Deutsch kann, gefällt es mir hier gut.
29. Monika hat gesagt, dass.
30. Ich hoffe, ihrglücklich.
31.weiß das besser als ich.
32. Ichgern ein neues Auto kaufen.
33. Sieihm einen Kuss.
34. Alle Menschen träumen vonLeben.
35. Wir haben die Grillparty wegenabgesagt.
36. Gibt es hier ein Cafe? - Ich weiß nicht,.
37. Du bist zu spät gekommen.können wir jetzt nicht mehr ins Kino gehen.
38. Das sindBerge, die ich je gesehen habe.
39. Letztes Jahrin Österreich nicht gestreikt.
40. Ich habe keine Lust,.
41. Weltweit sind die Preise für Benzin stark.
42. Ich brauche den Kugelschreiber. Bringst du?
43. Ich erinnere mich nicht mehrmeinen ersten Kuss.
44. Ich weiß nicht,du lachst.
45. Sie trank einen Kaffee,.
46. Ich fahrenach Italiennach Spanien. Ich bleibe lieber zu Hause.
47. Das ist der Lehrer,ich gestern gesprochen habe.
48. Ich möchte deine Familie gerne kennen lernen. Ich bin schon ganz neugierig.
49.man Auto fährt, soll man nicht telefonieren.
50. Ich fahre jetzt weniger mit dem Auto,ich Benzin spare.
51.ich dich kannte, war mein Leben langweilig.
52. Am liebstenjetzt einen langen Urlaub machen.
53. Wenn ich am Samstag Zeitzu deiner Party gekommen.
54. Wenn ich an deiner Stelleich mir eine warme Jacke anziehen.
55. Meine Eltern haben sich scheiden lassen. Ich finde, siemehr gemeinsam unternehmen sollen.
56. Ich schreibe dir einen langen Brief,ich etwas mehr Zeit habe.
57.Weihnachtszeit fühlen sich viele Menschen einsam.
58. Meine Großmutter hat immer gesagt: "Wie schnell die Zeit."
59. Das Paketnoch gestern.
60. Der Zettel,ich ihre Telefonnummer geschrieben habe, ist weg.
61. Mein Englisch ist ziemlich gut.das Buch kaum verstanden.
62. Sie haben sichSki fahren kennen gelernt.
63. Am Wochenende kann ich endlich einmal.
64. Entschuldige, aber ich habe nichtgedacht, dich früher anzurufen.
65. Dieser Computer ist mir zu teuer. Haben Sie keinen?
66. Die Katze liegtauf dem Sofa.
67. Sie liefen den Marathon in derHitze.
68. Sie wird morgen wirklich aufhören.
69. Entscheidendihren Erfolg ist konsequentes Training.
70. Nach dieserDiskussion bin ich ziemlich müde.
71. Bitte halten Sie sich genaudie Vorgaben.
72. Meine Mitbewohnerin macht mich noch verrückt. Ich will nicht mehr mit ihr wohnen, ich kann sie nicht mehr.
73. Er hat eine beeindruckende Rede.
74. Man hat mir diese Stelle wegenangeboten.
75.schwieriger der Test ist,größer ist die Herausforderung.
76. Gute Filme auf Deutsch zu sehen macht Spaß. Undverbessert man seine Deutschkenntnisse.
77. In der Zeitung steht, die Luftverschmutzungein großes Problem undgroße Gesundheitsschäden.
78. Seit wanndas Auto repariert? Mir war gar nicht klar, dass es in die Werkstatt gebracht.
79. Zucker kann in Kaffee gelöst werden. Zucker ist also in Kaffee.
80. Anna kann ausgezeichnet Eis laufen, sieelegant übers Eis.
81. Ein Zug der gerade abfährt, ist einZug.
82. Er tut so, als ob.
83. Max setzt seine Beziehung aufs Spiel.
84. Irgendwie habe ich die Sache aus den Augen verloren.
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