Diversitäts-Management der Universität Innsbruck
Rubriken
Diversitätsstrategie
Diversitätsstrategie der Universität Innsbruck auf Basis des Entwicklungsplans 2022–2027 [weiter]
Grundlagen
Auf welchen Grundlagen beruht Diversitäts-Management? [weiter]
Dafür stehen wir
"Universität ist und lebt von Vielfalt – an Biografien, Ideen, Lebensentwürfen, Meinungen und Methoden, die wir durch (Geschlechter-) Gleichstellung, Inklusion sowie Vereinbarkeit von Beruf und Studium mit Betreuungspflichten fördern. [Weiterlesen]
Diese Vielfalt bildet die Voraussetzung für ein erkenntnisreiches und inspirierendes Studium, wissenschaftliche Spitzenleistungen und die Anerkennung durch die Gesellschaft. Als Leopold-Franzens-Universität Innsbruck agieren wir hier als Vorbild und setzen uns aktiv für eine offene Gesellschaft ein."
(Leitbild der Universität Innsbruck, Juli 2017)
Wozu Diversitätsmanagement?
Diversitätsmanagement zielt immer in zwei Richtungen: Zum einen soll dadurch eine strukturelle Benachteiligung von Menschen behoben werden. Denn Institutionen wie Universitäten waren lange Zeit durch einen expliziten und impliziten Ausschluss von bestimmten Personengruppen geprägt. [Weiterlesen]
Diese Prägungen verschwinden nicht automatisch, weil gesetzliche Rahmenbedingungen verändert werden und nun demokratischen Grundsätzen folgen. Es braucht auch eine aktive Politik, um einen gleichberechtigten Zugang zu Universitäten zu schaffen. Zum anderen macht Diversitätsmanagement auch Möglichkeiten und Chancen sichtbar. Denn machtvolle Ausschlüsse und Diskriminierungen führen meist dazu, dass Potentiale unerkannt bleiben und sich nicht entwickeln können – zum Nachteil der Betroffenen, der Institution und nicht zuletzt der Gesellschaft.