Zur Person von Lothar Lies

P. Lothar Lies SJ ist am 29. Mai 2008 verstorben.

Lebenslauf

  • 1940 in Offenbach am Main geboren
  • seit 1960 Jesuit
  • Studien in München / Pullach (lic. phil. 1962 -1965), Frankfurt / St. Georgen (lic. theol.1967-1971),Würzburg (Dr. theol.1976), Innsbruck (Habilitation 1981)
  • von 1965 bis 1967 Erzieher im Jesuitenkolleg St. Blasien, gleichzeitig Religionslehrer an einer Höheren Handelsschule und Berufsschule; 1970 Priesterweihe
  • von 1972 bis 1976 Universitätspfarrer an der Katholischen Hochschulgemeinde in Würzburg
  • von 1976 bis 1981 Universitätsassistent am Institut für Dogmatik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck
  • seit 1983 Ordinarius für Dogmatische und Ökumenische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck
  • von 1986 bis 1992 Rektor des Jesuitenkollegs in Innsbruck
  • von 1989 bis 1999 Vorsitzender der Studienkommission an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Innsbruck
  • von 1993 bis 1995 Rektor des Internationalen Studienkollegs Canisianum in Innsbruck
  • von 1996 bis 1999 Prädekan an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Innsbruck
  • seit vielen Jahren Mitglied des Arbeitskreises Katholischer und Evangelischer Theologen, Konsultor von Pro Oriente und Mitglied der von der Österreichischen Bischofskonferenz bestellten Theologenkommission.
  • April 2000: Erhalt einer Festschrift (Hg. von Silvia Hell).

Funktionen

innerhalb der Fakultät

  • Mitglied des Fakultätskollegiums nach UOG 1975
  • 1989-1999: Vorsitzender der Theol. Studienkommission
  • 1996-1999: Prädekan
  • 2000: Herausgeber der Innsbrucker Theologischen Studien

außerhalb der Universität, mit kirchlichem Bezug

  • Mitglied des Arbeitskreises Katholischer und Evangelischer Theologen Deutschlands
  • Konsultor von Pro Oriente
  • Mitglied der von der Bischofskonferenz Österreichs eingesetzten Theologenkommission
  • Gastprofessor an der Universität Vilnius (30 Std. Christologie und Trinität).
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