Aktuelles

Das Forschungszentrum „Synagoge und Kirchen“ und die Herausgeberin, Ursula Schattner-Rieser, sowie der Herausgeber, Wilhelm Rees, freuen sich, dass der Band „Religion, Macht, Strukturen, Missbrauch“ im Verlag innsbruck university press nun erschienen ist hier.

 

Kommende Veranstaltungen

  • Fr, 25. Oktober 2024, 10.00-11.30 Uhr, Seminarraum 7
    Jodok Troy: Die österreichische Staatsräson: vom Überleben zum guten Leben
  • Mo, 11. November, 2024, 14.00-17.00 (Veranstaltung nur für Mitglieder des Forschungszentrums)
    Seminar mit Bischof Hermann Glettler über Widerstand und Verfolgung im katholischen Milieu in der NS-Zeit
  • Mo, 11. November, 2024, 19.00-21.00, Madonnensaal
    Podiumsdiskussion über Widerstand und Verfolgung im katholischen Milieu in der NS-Zeit
    Gäste:
    Dr. Verena Lorber (Franz und Franziska Jägerstätter Institut, Katholische Privatuniversität Linz)
    Dr. Rudolf Leo (Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Wien)
    Mag. Martin Kolosz (Schriftsteller, Wien)
    Moderation: Univ.-Prof. Dr. Dominik Markl und Ass.-Prof. DDr. Matthias Moosbrugger
  • Fr, 13 Dezember 2024, 10.00-11.30, Seminarraum 7:
    Stefan Schöch: Die mittelalterlichen Papstwahlen
  • Fr, 17. Januar 2024, 10.00-11-30, Seminarraum 3
    Tamara Scheer und Jan Bernot: Vorstellung des neuen Projekts

Aus der Arbeit der letzten Jahre

 

  • CoVid-19 bedingte Absagen (2020/21): "Magie und Liturgie" (Reinhard Meßner zum 60.Geburtstag), "IX. Origenes Kolloquium", Tagung "Kirchliche Organisationsstrukturen. Theologische Begründung, praktische Bedeutung und zeitgerechte Ausrichtung" (Wilhelm Rees zum 65.Geburtstag), Hugo-Rahner Lecture "Kirchenreform", Tagung "Die Stellung der Frau im Blickfeld von Kirchen und Religionsgemeinschaften und ihre Rolle in Staat und Gesellschaft"
  • Das Wintersemester 2016/17 stand unter dem Oberthema „Ökumenische Perspektiven der katholischen Theologie”. Daraus erwuchsen Fragen zu religiöser Autorität und ihrer Begründung. Im Sommersemester 2017 folgte daher ein Exkurs in die philosophische Erkenntnislehre, konkret bezogen auf das Aufeinandertreffen eigener Meinungen und ihrer Begründungen mit (anerkannten) epistemischen Autoritäten.

  • Von Herbst 2014 bis Sommer 2016 widmeten sich die gemeinsamen Treffen der Erforschung kollektiver Entscheidungsfindungsprozesse in der Kultur-, Religions- und Kirchengeschichte.

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