Österreichische Geschichte



Aktuelles


Veranstaltungshinweise

 

  • Programm des gemeinsamen Forschungskolloquiums der drei Historischen Institute (WS 2024/25)

 

 

  • RUMÄNIEN-SCHWERPUNKT: Vorträge–Filme–Lesungen, Studienjahr 24/25 FLYER
  • 8. Jänner 2025: "Zwischen Kollaboration und Kooperation: Die Kirche in Rumänien im Kommunismus" Pfarrer Prof. h. c. Dr. Jürgen Henkel, HS 5 3/4, 17:15-18:45 Uhr
  • 24. März 2025: "Deutschsprachige Schriftsteller:innen aus Rumänien in den Akten der Securitate. Über die Gefährlichkeit von Literatur" Dr. Laura Gabriele Laza - HS 6, 17:15-18:45 Uhr
  • FILM & DISKUSSION: 3. Dezember 2024: "Livertate - Freiheit, Bukarest 2023 - Einführung Kurt Scharr, Leokino 20:00 Uhr
  • LESUNG & AUTORINNENGESPRÄCH: 23. Jänner 2024: "Tatiana Țîbuleac – Chişinău - – Grădina de sticlă / Der Garten aus Glas", Literaturhaus am Inn, 19.00 Uhr

 

  • 12. Dezember 2024: Vortrag MARTIN GÄRTNER (Generalkonsul der Republik Österreich in Krakau/Polen: "Krakau & Galizien Österreichische Präsenz im Spiegel der Geschichte", Hörsaal 5, Geiwi-Turm Innrain 52d, 17:15-18:45

 


Aktuelles aus der Vergangenheit 

 

Michael-Gaismair-Tagung, Donnerstag, 14. November 2024 um 09:00 Uhr, Großer Saal im Landhaus 1, weitere Information zur Veranstaltung

 

FSP-Tag Regionalgeschichte, 24. Oktober 2024, 09:00 bis 17:45, Programm

 

"Vom Nutzen und von den Gefahren des Wassers" 1. Internationale Ressourcentagung Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino

13. - 14. September 2024, Claudiana (Herzog-Friedrich-Straße 3)

Organisiert von der Universität Innsbruck, Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie (FZ Regionalgeschichte Europaregion Tirol-Südtirol- Trentino) und dem Südtiroler Landesmuseum Bergbau

zum Programm 

 

Ausflug nach Speyer 10. - 12. März 2023

 Habsburgerausstellung

Ausflug ÖG zur Habsburgerausstellung

Der Fachbereich Österreichische Geschichte, gemeinsam mit unserem Institutsgast William O’Reilly, in der Pfalz (Speyer) bei der Ausstellung „Die Habsburger im Mittelalter“. Am Rhein und beim Besuch der historischen Synagoge.

Aufnahmen K. Scharr / W. O‘Reilly

 

Buch­tipp: Kom­men und Gehen, damals und heute

… und das „Bleiben“, nicht zu vergessen! Band 1 der Reihe Austrian Studies des gleichnamigen Innsbrucker Doktoratskollegs nimmt „Migration(en)“ aus unterschiedlichsten Blickwinkeln unter die Lupe – von der (Kunst-)Geschichte über die Musikwissenschaft zur Geschlechterforschung und Geografie.

 

  • Programm des gemeinsamen Forschungskolloquiums der drei Historischen Institute (SoSe 2024)

 

  • Programm Tagung "Habsburg Encounters with Native America", 22.-23. Juni 2023, Claudiasaal

 

  • Programm Zwischen Sommerfrische und Klimawandel - Die Alpen und der Tourismus - eine 200jährige ambivalente Beziehung, 28./29. April 2023 Meran/Merano, Franz-Innerhoferstr. / Via Franz Innerhofer 1

 

 

  •  Programm des gemeinsamen Forschungskolloquiums der drei Historischen Institute (WS 2022/23)

 

 

  • 20. Internationaler Montanhistorischer Kongress in Schwaz-Ridnaun zum Thema „Bergbau und Migration – Arbeitsmigration und ihre Folgen in Europa“. Das Programm und nähere Informationen zu den Kongressörtlichkeiten sind unter Montanhistorischer Kongress (bergbaukongress.eu) abrufbar

 

  • Programm des gemeinsamen Forschungskolloquiums der drei Historischen Institute (SS 2022)

 

  • Programm Ringvorlesung des Doktoratskollegs Austrian Studies, 09. März bis 22. Juni 2022, 17:15-18:45 Uhr, Hörsaal 7 (EG, Innrain 52e)
  • Komen und Gehen, damals und heute. Der Einfluss von Migration auf (Alt-)Österreichs Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur-Landschaft

  • Programm Tagung Global Approaches to Habsburg History: Perspectives, Potentials, Payoffs and Pathways, Claudiasaal (Herzog-Friedrich-Straße 3, Innsbruck), 2. - 3. Juni 2022

 

Eine Veranstaltungsreihe des Russlandzentrums in Kooperation mit dem Institut für Slawistik und der Buchhandlung liber wiederin

Youtube-Link: https://www.youtube.com/watch?v=ZjtoPwVTwtU


  • Programm Workshop Teilungen Europas - Ideen, Politik, Praktiken, 5.-7. Mai 2022 Toblach

Doktoratskolleg "Austrian Studies", FZ "Europakonzeptionen", Institut für Musikwissenschaft

Link zur Veranstaltungswebseite: https://www.uibk.ac.at/events/info/2022/workshop-toblach-teilungen-europas.html

  • Von Mitteleuropa nach Zentraleuropa? Vom Zerfall des Habsburgerreiches bis zum EU-Beitritt Österreichs: Vortrag Kurt Scharr und Buchvorstellung Brigitte Mazohl: 28. April 2022 18.00 Uhr, Akademie Meran
  • Ausstellung & Workschop (der Workschop am 18.11.2021 findet online über BigBlueButton statt) 7. Oktober bis 18. November 2021 im Foyer der Universitätsbibliothek Innsbruck 

    https://www.uibk.ac.at/ulb/aktuelles-veranstaltungen/2021/euregio-kooperation-an-der-ulb-tirol.html

  • Gastkommentar von Kurt Scharr in der Wiener Zeitung 5./6. Februar 2022
  • Programm des gemeinsamen Forschungskolloquiums der drei Historischen Institute, Wintersemester 2021/22

  • Programm der Ringvorlesung "Osteuropa interdisziplinär.
    Was sind aktuelle Themen der Ost- und Südosteuropa-Forschung? Wer an der Universität Innsbruck forscht zu diesem Bereich? Mit welchen Methoden gehen die ForscherInnen unterschiedlicher Disziplinen, wie der Sprach- und Literaturwissenschaft, der Geschichte, Politikwissenschaft, Soziologie und Kunstgeschichte, an diesen geographischen Raum heran?

  • Programm "Was heißt Österreich?"
  • Die Pariser Friedensverträge 1919/20 und ihre Folgen. Meran, 16.-18. Mai 2019, zum Konferenzprogramm
  • Programm  des gemeinsamen Forschungskolloquiums der drei Historischen Institute, Sommersemester 2019 
  • Programm des gemeinsamen Forschungskolloquiums der drei Historischen Institute, Wintersemester 2019/20 
  • Programm des gemeinsamen Forschungskolloquiums der drei Historischen Institute, Sommersemester 2020 
  • Mitschnitte der Ringvorlesung "100 Jahre Republik Österreich, Teil 1" (  zum Programm) aus dem Sommersemester 2018 finden Sie im Folgenden als moderierte Hörfunkbeiträge im FREIRAD oder als Youtube-Videos.
  •           einige der Vorträge zum Nachöhren

  • Im Rahmen der Vorlesung Geschichte und Kultur Südosteuropas / Geschichte und Region (Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie, Slawistik) werden im Wintersemester 2020/21 drei Filme, jeweils mit einer kurzen Einführung gezeigt. 

    https://www.uibk.ac.at/events/info/2020/historische-einstellungen.html.de

  • Christof Aichner, "... sowohl bei der Ankunft als auch bei Abgehen die Hände gewaschen ...", auf: 350 Jahre Universität Innsbruck, 2020. Link

  • Jonathan Singerton, When Maria Carolina Met the 'Coronavirus' of 1812, auf: Changing Social Representations of Political Order ca. 1800, 2020. Link

  • Interview mit Jonathan Singerton: Schreiben Sie Tagebuch, auf: salto.bz, 29.03.2020. Link

  • Interview mit Jonathan Singerton: Quarantäne ist eigentlich nichts Neues, auf: meinbezirk.at, 9.04.2020. Link

  • Abschluss des PREPUS-Projekts mit der Buchpräsentation im ukrainischen Černivci

  

Besuch aus Czernowitz
Im Rahmen des PREPUS-Projekts besuchten Studierende, insbesondere der Geschichte und der Translationswissenschaft, Dozenten und Archivmitarbeiter aus Černivci (Czernowitz) Tirol vom 18. bis zum 28. September. Weiterlesen.

Das Projekt „The Presence of the Past in Urban Space“, gefördert vom Österreichischen Austauschdienst, unter der Leitung von ao. Univ.-Prof. Dr. Gunda Barth-Scalmani und Univ.-Prof. Dr. Kurt Scharr thematisiert das kulturelle Erbe von Gesellschaft(en) im urbanen Raum und setzt sich das Ziel, Studierenden das nötige wissenschaftliche Instrumentarium zur Erforschung dessen zu vermitteln. PREPUS wird von der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck und der Juryj-Fedkovyč-Universität Černivci (Czernowitz) getragen und beinhaltet den gegenseitigen Besuch der jeweiligen Städte mit ihren Universitäten und kulturellen Einrichtungen, insbesondere Museen und zentralen Erinnerungsorten. Neben dem internationalen steht auch der interdisziplinäre Austausch im Vordergrund.

Nordkette

„Das PREPUS-Projekt verlieh uns eine einmalige Möglichkeit, die von märchenhafter Natur und Alpenfrische geprägte Region Tirol unter die Lupe zu nehmen. Besonders erstaunlich fanden wir die Berge. Man hatte das schöne Gefühl von den Bergen umwickelt zu sein.“

 Marko Kulyk 

Die erste Woche wurde in Innsbruck verbracht, einerseits mit Ausflügen in Bibliotheken, Museen, die Innenstadt und die unmittelbare Umgebung, um die Studierenden mit der Stadt und ihren Forschungsmöglichkeiten bekannt zu machen. Andererseits erhielten sie die Möglichkeit, ihren wissenschaftlichen Interessen nachzugehen und Material für eigene Beiträge für unser gemeinsames Buchprojekt zu erschließen. Innsbrucker Studierende beteiligten sich daran und standen unseren Gästen mit Rat und Tat zur Seite.

Die Studenten aus Czernowitz konnten sich vergewissern, dass Bibliotheken und Archive sowie auch Museen keine Überbleibsel sind, sondern dank neuen zukunftsorientierten Konzepten den modernen Bedürfnissen von Jugendlichen entsprechen.

 Larysa Oleksyšyna

Vom 25. bis zum 28. September bereisten wir Südtirol, insbesondere das Pustertal, wo wir neben Museen vor allem zentrale Erinnerungsorte der Geschichte Südtirols erkundeten. Thematischer Schwerpunkte waren dabei u.a. die Tourismusgeschichte und der Ersten Weltkrieg. Besonderes Interesse weckte auch der Besuch des Landtags in Bozen, wo der Abgeordnete Hans Heiss die Folgen der Südtiroler Autonomie vorstellte; eine Entwicklung, die für die gegenwärtige Ukraine besonders relevant scheint.

Das Projekt hat eine Austauschplattform geschaffen, die wertvolle Anregungen für alle beteiligten Fächer und Institutionen geliefert und zum Knüpfen von Kontakten beigetragen hat. Zum kommenden Wintersemester 2018/19 ist die Veröffentlichung eines Sammelbandes, sowohl in deutscher als auch ukrainischer Ausführung, geplant.

vor dem Hotel Pragser WildseeDiese Zeit in Innsbruck war eine unvergessliche Erfahrung für mich, nicht nur weil ich die wunderschöne Natur des Landes und einzigartige Kultur genießen konnte, sondern auch weil ich mich mit meinen Freunden aus Österreich wieder getroffen habe, die letztes Jahr nach Czernowitz gekommen sind.

Alona Prozorova

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