Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Maria Wolf

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Institut für Erziehungswissenschaft
Ágnes-Heller-Haus, Innrain 52a A-6020 Innsbruck
    Zi. 09M010 (9. Stock)
   0043-512-507/40051
  maria.a.wolf@uibk.ac.at

Sprecherin Lehr- und Forschungsbereich Kritische Geschlechterforschung

Wolf

Profil

 



Arbeitsschwerpunkte

  • Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung
  • Familien, Elternschaft, Kindheit und Geschlecht
  • Verhältnis familiärer und öffentlicher Erziehung, Bildung und Betreuung/Care
  • Familien- und Elternnarrative in (Erziehungs)Wissenschaft und pädagogischen Handlungsfeldern
  • Eugenisierung, Medikalisierung und Pädagogisierung von Elternschaft und Kindheit sowie der sozialen Frage 
  • Praxistheoretische Konzepte
  • Qualitative Sozialforschung, Wissens- und Diskursforschung

Aktuelle Arbeiten

  • Maria A. Wolf (2024): (De-)Institutionalisierung von Elternschaft im Feld der Bildung. In: Casale, Rita/Kessl, Fabi­an/Pfaff, Nicolle/Richter, Martina/Tervooren, Anja (Hg.) (De)Institutionalisierung von Bildung und Erziehung. Frankfurt am Main/New York: Campus. 209-229. Open Access

  • Maria A. Wolf (2022) De-Thematisierung von Mutterschaft. Symbolische Gewalt in der bildungsbezogenen Anrufung von Elternschaft. In: Sorgo, Gabriele (Hrsg.) Starke Ordnungen und das schwache Geschlecht. Herstellung weiblicher Unsichtbarkeit. Weinheim, Basel: BeltzJuventa. S. 37–71.

  • Maria A. Wolf: Schulbezogene elterliche Praktiken verstehen. Elternforschung aus praxeologischer Perspektive. in: Maria A. Wolf/Anneliese Bechter/ Claudia Schlesinger (Hg.) Heimnachteil – (De)Platzierungen von Eltern im schulischen Feld. Ein Beitrag zur Elternforschung. Wien: Mandelbaum Verlag 2019. S. 82-105.

  • Maria A. Wolf: Praktizierte Taktiken der Resignation. Benachteiligungswahrnehmungen von migrantischen Eltern an den Volksschulen ihrer Kinder. in: Lehr- und Forschungsbereich Migration und Bildung, Hg.: Migration bewegt und bildet. Band 1. Innsbruck University Press 2019.

  • Maria A. Wolf: Das „gesunde Arbeiterkind“ als ein Projekt der „Sozialen Medizin“. Zur wissenschaftliche Neuordnung der Kindheit infolge der Medikalisierung der „Sozialen Frage“ zu Beginn des 20. Jahrhunderts. in: Virus. Beiträge zur Sozialgeschichte der Medizin 17 (2018), hrsg. von Michaela Ralser/Elisabeth Dietrich-Daum. Leipzig: Universitätsverlag Leipzig. S. 13–28.
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