Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Maria Wolf

Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Institut für Erziehungswissenschaft
Innrain 52a A-6020 Innsbruck
    Zi. 09M010 (9. Stock)
   0043-512-507/40051
  maria.a.wolf@uibk.ac.at

Sprecherin Lehr- und Forschungsbereich Kritische Geschlechterforschung

Wolf

Profil

 




Vorträge

 

„De- und Re-Institutionalisierung von Elternschaft im schulischen Feld". Internationaler Workshop „(De)Institutionalisierung des Pädagogischen“. Freitag 08. 04. 2022. Institut für Erziehungswissenschaft 

Strategische (Un-)Sichtbarmachung von Eltern(schaft). Symbolische Gewalt im schulischen Feld. Forschungstagung Geschlechterforschung zu „Starke Ordnungen und das ´schwache Geschlecht´. Herstellung weiblicher Unsichtbarkeit“.  Montag, 17.01.2022. Tagung ONLINE Universität Innsbruck, Austria 

De- und Re-Familialisierung von Bildung. Eltern(schaft) als Wissensgegenstand in praxisorientierten pädagogischen Fachzeitschriften. 7. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Geschlechterforschung (ÖGGF), Geschlecht und Geschlechterverhältnisse in Transformation: Räume -Relationen - Repräsentationen (Panel zu Familiäre Sorgearbeit jenseits neoliberaler „Aufmerksamkeitsräume“. De-Thematisierung von Geschlecht als De-Thematisierung von Sorge) Universität Innsbruck, 7.-9. November 2019

Inseparability of Classism and Sexism in Education. Structures, positionings and experiences, Thursday 27th June 2019, Gender and Education Association International Conference 2019 „About face: Identities, In/Visibilities, Inequalities and Intersections in Education“, held at the University of Portsmouth, Porthsmouth (UK) from 25th to 27th June 2019

Working-Class Single Mothers and Primary Schools, Saturday 8th September 2018, 9th  ESFR Conference [European research on families and family relations]  „Families through the lens of diversity", held at the University of Porto, Porto, from 5th to 8th September 2018.

DGFE-Kongress 2018, Diskussionsleiterin AG II-08 am Mittwoch 21. März 2018 „Bildungsbiografische Bewegungen in ländlichen (Schul-)Räume n – Herausforderungen und Perspektiven für die (Historische) Bildungsforschung" Universität Duisburg-Essen. Essen 18.03.2018 - 21.03.2018.

Parental Voices that Matter? Experiences of parents with the Elementary School of their Children, Thursday 5th of July 2017 at the 11nd Biennial Conference of the ERNAPE (European Research Network About Parents and Education) „Intensification, constraint and opportunity: changing roles for parents, schools and communities. Addressing equity and diversity issues“, held at University of Roehampton, London from 5th to 7th July 2017.

Medikalisierung der Sozialen Frage und wissenschaftliche Neuordnung der Kindheit, Key Note bei der Internationalen Konferenz „Medikalisierte Kindheiten. Die neue Sorge um das Kind vom ausgehenden 19. bis ins späte 20. Jahrhundert“ vom 29.6. - 01.07. 2017 an der Universität Innsbruck

Kinderwunsch und seine Folgen am 14. April 2016 bei der Interdisziplinären Ringvorlesung „Körperverhältnisse: Geschichte und Theorie des Körpers: Interventionen: Reproduktion als technisches, soziales und kulturelles Experiment“ an der MUI Innsbruck.

Schulerfahrungen von Eltern. Vergeschlechtlichung und Ethnisierung elterlicher Praxis am 12. Dezember 2014 bei der Tagung "Geschlechterverhältnisse der Migrationsgesellschaften" vom 11. bis 13. Dezember 2014 an der Universität Innsbruck.

Schule macht Ungleichheit. Erfahrungen von Eltern mit der Schule ihrer 5 - 11jährigen Kinder am 23. September 2014 bei der Veranstaltung „Spannungsfeld Schule und Familie“. BFI Tirol. Innsbruck.

Kindheiten und eugenische Vernunft im 20. Jahrhundert - Perspektivierungen V am 08. Dezember 2012 bei der Tagung „Gewalt an Kindern. Verspätete Modernisierung: Zur Fürsorge- und Heimerziehung nach 1945. Erziehungswissenschaftliche, sozial- und zeitgeschichtliche Beiträge zum strategischen Zusammenwirken von Pädagogik, Medizin, Psychiatrie, Politik und Justiz in den Fürsorgeerziehungsregimen des 20. Jahrhunderts“ am 07. und 08. Dezember 2012 am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck.

Kommentar zum Vortrag von Erich Lehner zu „Männliche Care-Arbeit" bei der Tagung "Erwerbsleben neu denken" vom 29. – 30. Juni 2013 im Künstlerhaus Büchsenhausen / Innsbruck. Jahrestagung des Vereins „Netzwerk Geschlechterforschung“.

Kinderwunsch und seine Folgen. Thesen zur gleichnamigen Podiumsdiskussion am 5. Juni 2012 im Haus der Begegnung, Innsbruck.

Was Eltern wünschen und Kinder brauchen. Zum Verhältnis familiärer Erziehung & Bildung und öffentlicher Kinderbetreuung. Vortrag am Mo, 10. Oktober 2011 beim Workshop Work Care Synergies, Alles unter einem Hut! Das Spannungsfeld Erwerb, Hausarbeit, Familie an der Universität Innsbruck.

Die Arbeitsbeziehung in Beratung und Psychotherapie aus Perspektive der Geschlechterforschung. Vortrag am Fr, 3. Juni 2011 bei den 8. Kremser Tagen zum Thema „Die Arbeitsbeziehung in Beratung, Supervision und Psychotherapie“. Donau-Universität Krems. 3. – 4. Juni 2011.

Modernisierung von Elternschaft und Kindheit. Vortrag am 14.12. 2010 an der Universität Wien. Ringvorlesung: Eugenik und Geschlecht. Leitung: Univ.-Prof. Dr. Carola Sachse, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien.

Ordnungen des Fremden – Ordnungen des Eigenen. Die elementaren Strukturen der Verwandtschaft – revisited. Vortrag am 28. 10. 2010 im Rahmen der Internationalen Forschungskonferenz „Cultures of Care: Fremdbetreuung von Kindern“. 2. Forschungskonferenz des Forschungsnetzwerkes „Gender, Care and Justice“ vom Do, 28. bis Fr, 29. Oktober 2010, Universität Innsbruck.

Konzeption und Leitung (gem. mit Appelt, Heidegger, Preglau) der Forschungskonferenz „Cultures of Care: Fremdbetreuung von Kindern“. 2. Forschungskonferenz des Forschungsnetzwerkes „Gender, Care and Justice“ vom Do, 28. bis Fr, 29. Oktober 2010, Universität Innsbruck.

Geschlechter-Wissen und psychotherapeutische Professionalität. Perspektiven für die Integrative Therapie. Vortrag am 13. März 2010 bei den Weiterbildungstagen der Österreichischen Gesellschaft für Integrative Therapie (ÖGIT) in Wien.

„Wehrkampf“, „Sportkampf“ und „Fortpflanzungskampf“. Die Konzeption einer „sozialistischen Väterlichkeit“ im Diskurs der NS-Medizin. Vortrag am 1. Oktober 2009 bei der Jahrestagung der Kommission Pädagogische Anthropologie der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissen­schaft vom 1. – 3. Oktober 2009 an der Universität Hildesheim.

Dramatisierung und Entdramatisierung von Geschlecht im Diskurs um Chancengleichheit von Bildung und im schulischen Alltag. Kommentar zum Vortrag von Dr. Jürgen Budde „Jungen als Bildungsverlierer?“ am 16. 06. 2009 an der Universität Innsbruck. Veranstalter: Forschungsplattform „Geschlechter­forschung: Identitäten – Diskurse – Transformationen“.

Care und Educare in Familien. Vortrag bei der Forschungskonferenz „Who Cares. Pflege und Betreuung in Österreich – eine geschlechterkritische Perspektive“ am Donnerstag, 14. Mai 2009 an der Universität Innsbruck.

Stellenwert von Macht und Herrschaft in Konzepten feministischer Intersektionalitätsforschung. Kommentar zum Vortrag von PD. Dr. Andrea Bührmann „Intersectionality/Intersektionalität – ein neues Forschungsfeld? Herausforderungen und Risiken“ am 24. 10. 2008 an der Universität Innsbruck. Veranstalter: Forschungsplattform „Geschlechterforschung: Identitäten – Diskurse – Transformationen“

Verunsicherung von familiärer Erziehung und Bildung. Methodologische und Methodische Fragen der Erforschung von Alltagspraktiken subjektiver Absicherung in Familien am 5. April 2008 bei der 2. Forschungskonferenz des Forschungsprojektes Konglomerationen – Alltagspraktiken subjektiver Absicherung am Fr, 4. + Sa, 5 April 2008 an der Universität Innsbruck. Schwerpunktthema der Konferenz: Absicherungs-/Verunsicherungskonzepte und Methodologische und Methodische Konzepte zur Erforschung von Alltagspraktiken.“

Schule als Familienproblem? Vortrag am 16. November 2007 bei den 2. Innsbrucker Bildungstagen vom 15.-16. November 2007 an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. Thema der Tagung: Schule im Umbruch.

Ratlose Eltern? Erziehungspraxis im Spannungsfeld von sozialem Erbe, Entgrenzung von Bildung und der Rückkehr sozialer Unsicherheit. Vortrag am 24. März 2007 bei der Forschungskonferenz „Konglomerationen. Alltagspraktiken subjektiver Absicherung“ vom 23.-24. März 2007 an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.

Elternschaft. Aufgaben und Leistungen von Eltern im Kontext einer eugenisierten reproduktiven Kultur. Vortrag am 27. 01. 2007 bei der Tagung des Arbeitskreises Historische Familienforschung (AHFF) in der Sektion Historische Bildungsforschung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGFE) vom 26.-28.01.2007 an der Justus-Liebig-universität Gießen. Tagung zum Thema "Familie und institutionelle Erziehung".

Eugenik – Geschlecht – Generation: Modernisierung der Reproduktion. Vortrag am 21. März 2006 beim 20. Kongress „bildung • macht • gesellschaft“ der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft vom 20.-22. März 2006 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Symposium der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung.

Reproduktion und Männlichkeit. Männerkonkurrenz im eugenischen Diskurs der Medizin am Beispiel Österreich 1900-1938. Vortrag am 4. Februar 2006 bei der Tagung des Arbeitskreises für interdiszi­plinäre Männer- und Geschlechterforschung in den Kultur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften AIM GENDER in Stuttgart-Hohenheim vom 2. bis 4. Februar 2006. Vierte Tagung zum Thema "Geschlechter­konkurrenzen: Männer – Männer, Männer – Frauen, Frauen – Frauen".

Life as a sexualy transmitted deadly disease. How Biomedicine created a fear of life. Vortrag am 12.04.2005 bei der European Science Foundation (ESF) Research Conference in Doorn (The Netherlands) on Biomedicine within the Limits of Human Existence. Biomedical Technology and Practice Reconsidered. 8.-13. April 2005.

Eugenisierung der Mutterschaft. Medizinische Eingriffe in die Kultur der generativen Reproduktion am Beispiel Österreich 1900-2000. Vortrag am 28. 04. 2005 bei der Tagung „Geschichte(n) von Gesundheit und Krankheit“ vom 27.-29. April 2005 am Institut für Geschichte der Medizin der medizinischen Universität Wien.

Körper ohne Frauen. Biotechnische Reproduktion der Mutter als Material und Ressource. Vortrag am 29. 11. 2004 im Rahmen der 3. Ringvorlesung „Gender, Generation & Reproduktionstechnologien“ im WS 2004/2005, im Rahmen des Studienschwerpunkte Gender Studies an der Universität Wien.

Der mütterliche Körper als das „verwerfliche Außen“. Allianzen zwischen den „Neuen Biotechniken der Zeugung“ und den „postfeministischen Diskurstechniken der Erzeugung“. Workshop “Gender statt Feminismus?” am 25. 09. 2004 an der Universität Klagenfurt. Koordinationsstelle für Frauen- und Geschlechterstudien und -forschung.

Mutterschaft als eugenische Institution. Vortrag bei der 6. Arbeitstagung für Historische Frauen- und Geschlechterforschung in der Pädagogik. 11. - 12. Juni 2004, Wittenberg, Deutschland.

Life as a sexually transmitted deadly disease. Eugenic engineering of the "generational order" in the 20th Century. Tagung "Die Geschichte der Gesundheit und des Körpers. Neue sozialhistorische, kultur- und wissenschaftsgeschichtliche Perspektiven zu einer Geschichte des Lebendigen und des Toten" der Sektion "Health/Gesundheit" der "Fifth European Social Science History Conference". Humboldt University Berlin. 24. - 27. March 2004.

Medicalisation of Reproduction. Eugenic Medicine as patriarchal modernization of motherhood, gender- and generation relationships. European Feminist Research Conference. “Gender an Power in the New Europe”. 19.-24. August 2003, Centre for Gender Studies, Lund University, Sweden.

Infants as project of optimisation. Causes and consequences of the eugenisation´ of the mother-child-relationship in the 20th century. International conference of IFRWH (International Federation for research in women´s history). “Women, Family, Private Life and Sexuality”. 11.-14. August 2003, Queen´s University Belfast, North Ireland.

Organisches Kapital und biologische Qualität. Eugenisierung der Geschlechterordnung im 20. Jahr­hundert. Vortrag bei der Ringvorlesung „Exponierte Frauen im Nationalsozialismus und ihre mediale Repräsentation heute“ (Veranstalterinnen: Helgard Kramer, Christina Herkommer, Gerburg Treusch-Dieter) am Institut für Soziologie der FU Berlin am Mittwoch, 18. Juni 2003.

Weibliche Gelassenheit. Versuch einer weiblichen Lebenskunst. Frühjahrstagung des „Komitees für Chancengleichheit der Sanitätsbetriebe Brixen, Meran und Bruneck“ (Italien/Südtirol) zum Thema „Perspektivenwechsel: Neu über gutes Leben nachdenken. 27. Mai 2003 in Meran.

Medicalisation of Reproduction. International Conference “The Gender of Politics: The Example of Reproduction Policies in Austria, Finland, Portugal, Romania, Russia, and the US”. Bruno Kreisky Forum for International Dialogue. Wien. 13.-15. März 2003.

From Care to Responsibility. Medicalisation of the Mother-Child-Relationship in the 20th Century. Accepted paper for Session 7: Medicalisation I. RC1507. XV World Congress of Sociology. Brisbaine (Australia) July 7-13,2002.

Körper ohne Frauen. Genderkonzepte und Postfeminismus als Einfallstore der Biotechnologie. Internationale und Interdisziplinäre Konferenz zum Thema "Screening Gender. Körper und Geschlecht im Kontext von Kulturwissenschaften, Bio-Technologien und Kunst/Literatur". Arbeitsstelle für femi­nistische Literaturwissenschaft. 27. - 30. Juni 2002. Universität Hamburg.

Verletzende Medizin. Leibhaftiger Schmerz und abspaltende Vernunft. Internationale Tagung " PhantomSchmerz. Debatten um den (im-)perfekten Menschen im 20. Jahrhundert". Abgeordnetenhaus Berlin. 30. Mai - 01. Juni 2002.

Die Zukunft der Frauen. Symposium "Geist gegen Gene" vom 29. Juni - 1. Juli 2001 an der Freien Universität Berlin.

Die ´Verbesserung´ des Menschen. Zum Verhältnis von Pädagogik und Eugenik. Forschungsprojekt­präsentation bei der Jahrestagung der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 24.-26. Mai 2001

Wissen und Leben. Auf der Suche nach einem Begriff des menschlich Lebendigen für eine feministische Kritik der ´Menschenverbesserungstechniken´. Vortrag bei der 10. Schweizer Historikerinnentagung am 18.02.2000 in Fribourg/CH. Tagungsthema: Geschlecht und Wissen.

Menschen nach Maß? Feministische Kritik der Biotechnik. Vortrag und Leitung eines Arbeitskreises bei der 2. Österreichischen Frauensynode „frauen gestalten welt“ vom 27. - 30. Juli 2000 in Alpach/A.

Vom „Mensch ohne Welt“ zur „Welt ohne Mensch“. Zur kritischen Theorie des Lebendigen am Beispiel Günther Anders. Vortrag bei der Ringvorlesung „Die Gegenwart der Zukunft des menschlich Lebendigen. Intertheoretische & feministische Zugänge“ am 1. Juli 2000 an der Universität Innsbruck.

Feministische Forschung und Lehre in Gefahr? Hearing am 5. April 2000 an der Universität Wien. Am Podium für den Bericht zur Lage feministischer Forschung und Lehre an der Universität Innsbruck.

Konzeption und Realisation der Integration feministischer Studien in den Studienplan Pädagogik am Institut für Erziehungswissenschaften: eine Bilanz. Bericht in der Sektion Frauenforschung der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie am 02.12. 1999

Mutterschaft und Moderne. Zum Wandel der frühen Mutter-Kind-Beziehung im 20. Jahrhundert. Ringvorlesung „Das Geschlecht, das sich (un)eins ist? Frauenforschung und Geschlechtergeschichte in den Kulturwissenschaften. WS 98/99

Der Geburtsschmerz. Von der Schmerzbefreiung zur Befreiung vom Frauenkörper. Sozial- und Kulturwissenschaftliche Ringvorlesung „Körper-Schmerzen“ im WS 97/98

Subversive Visionen. Reise ins Hinterland. Utopien für eine tragfähige Frauenkultur. Gemeinsam mit Dr. Michaela Ralser bei der 2. Tagung des Netzwerkes österr. Frauen- und Mädchenberatungsstellen zum Thema „Futura Furiosa. Frauenberatung und Arbeitsmarktpolitik. Perspektiven und Utopien.“ 3. 10. 1997 in Wien.


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