Das neue Überblickswerk
Kunst in Tirol
• 34 Fachautoren
• 1600 Seiten
• 2000 Abbildungen
Die Herausgeber:
o.Univ.-Prof. Dr. Paul Naredi-Rainer und ao. Univ.-Prof. Dr. Lukas Madersbacher lehren Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck
Die fundierte und faszinierende Darstellung der Geschichte der Kunst in Nord-, Ost- und Südtirol in zwei Bänden.
Initiiert vom Institut für Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck bietet dieses Werk jedem Kunst-Interessierten und auch dem Wissenschaftler einen umfassenden Überblick und ein differenziertes Bild der Kunstentwicklung in Tirol – von den urgeschichtlichen Anfängen bis zur Gegenwart.
Insgesamt 34 ausgewiesene Experten, vorwiegend von Universitäten, Museen und Denkmalämtern, machen die zwei-bändige „Kunst in Tirol“ zu dem aktuellen Standardwerk.
Gegliedert sind die beiden Bände nach Epochen der Kunst. Zusammenfassende Einführungstexte und lexikalisch aufbereitete Katalogteile zu den bedeutendsten Kunstwerken erschließen die einzelnen Kunstgattungen und Kunstthemen.
Ergänzend dazu bietet jeder Band ein ausführliches Register, so dass das Werk einerseits als anregendes Lesebuch und andererseits als verlässliches Nachschlagewerk benutzt werden kann. 2000 Abbildungen, davon 352 in Farbe, laden dazu ein, die Tiroler Kunstgeschichte auch visuell zu erleben und zu genießen.
Die Autorinnen und Autoren:
tit. ao. Univ.-Prof. Dr. Gert Ammann
Direktor des Tiroler Landesmuseums i. R.
Dr. Leo Andergassen
Direktor des Diözesanmuseums Brixen
HR Dr. Alfred Auer
Direktor des Kunsthistorisches Museum
Sammlungen Schloss Ambras
ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Bertsch
Kunsthistorisches Institut der Universität
Innsbruck
Dr. Günther Dankl
Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
Dr. Stefan Demetz
Leiter des Stadtmuseums Bozen
ao. Univ.-Prof. Dr. Peter Fidler
Kunsthistorisches Institut der Universität
Innsbruck
Dr. Monika Frenzel
Kulturvermittlerin und Ausstellungskuratorin,
Innsbruck
Dr. Eleonore Gürtler
Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
Prof. Dr. Magdalena Hörmann-Weingartner
Kunsthistorikerin, Innsbruck
Dr. Waltraud Kofler Engl
Direktorin des Amtes für Bau- und Kunstdenkmäler,
Abt. Denkmalpflege, Bozen
Dr. Carl Kraus
Ausstellungskurator, Innsbruck
Dr. Johann Kronbichler
Diözesankonservator und Direktor des
Diözesanmuseums St. Pölten
Mag. Martin Laimer
Kunsthistoriker und Bauforscher, Lana
ao. Univ.-Prof. Dr. Walter Leitner
Institut für Archäologien der Universität
Innsbruck
ao. Univ.-Prof. Dr. Lukas Madersbacher
Kunsthistorisches Institut der Universität
Innsbruck
Martin Mittermair
Kunsthistoriker und Bauforscher, Pfalzen
ao. Univ.-Prof. Dr. Sybille-Karin Moser-Ernst
Kunsthistorisches Institut der Universität
Innsbruck
o. Univ.-Prof. Dr. Paul Naredi-Rainer
Kunsthistorisches Institut der Universität
Innsbruck
MMag. Gabriele Neumann
Bundesdenkmalamt, Landeskonservatorat
für Tirol, Innsbruck
ao. Univ.-Prof. Dr. Markus Neuwirth
Kunsthistorisches Institut der Universität
Innsbruck
Dr. Marion Piffer Damiani
Ausstellungskuratorin, Neustift bei Brixen
Dr. Cornelia Plieger
Kunsthistorisches Institut der Universität
Wien
Dr. Reinhard Rampold
Bundesdenkmalamt, Landeskonservatorat
für Tirol, Innsbruck
Dr. Martin Roland
Österreichische Akademie der Wissenschaften,
Wien
Dr. Veronika Sandbichler
Kunsthistorisches Museum Sammlungen
Schloss Ambras
Dr. Katharina Seidl
Kunsthistorisches Museum Sammlungen
Schloss Ambras
Mag. Rudolf Silberberger
Diözesankonservator für Tirol
Univ.-Prof. Dr. Ulrich Söding
Kunsthistorisches Institut der Universität
München
Hon.-Prof. Dr. Helmut Stampfer
Landeskonservator für Südtirol
ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas Steppan
Kunsthistorisches Institut der Universität
Innsbruck
o. Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Walde
Institut für Archäologien der Universität
Innsbruck
Mag. Evi Wierer
Amt für Bau- und Kunstdenkmäler,
Abt. Denkmalpflege, Bozen
Mag. Christina Wolf
„Corpus Vitrearum Medii Aevi“ am
Bundesdenkmalamt Wien
Initiiert vom Institut für Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck bietet dieses Werk jedem Kunst-Interessierten und auch dem Wissenschaftler
einen umfassenden Überblick und ein differenziertes Bild der Kunstentwicklung in Tirol – von den urgeschichtlichen Anfängen bis zur Gegenwart.
Insgesamt 34 ausgewiesene Experten, vorwiegend von Universitäten, Museen und Denkmalämtern, machen die zweibändige „Kunst in Tirol“ zu dem aktuellen Standardwerk.
Gegliedert sind die beiden Bände nach Epochen der Kunst. Zusammenfassende Einführungstexte und lexikalisch aufbereitete Katalogteile zu den bedeutendsten Kunstwerken erschließen die einzelnen Kunstgattungen und Kunstthemen. Ergänzend dazu bietet jeder Band ein ausführliches Register, so dass das Werk einerseits als anregendes Lesebuch und andererseits als verlässliches Nachschlagewerk benutzt werden kann. 2000 Abbildungen, davon 352 in Farbe, laden dazu ein, die Tiroler Kunstgeschichte auch visuell zu erleben und zu genießen. Einführungstexte und Katalogteile, durch Layout und Schriftgröße unterschieden, sind gleichermaßen reich bebildert.
Die wichtigsten Kunstwerke sind als ganzseitige Farbtafeln abgebildet. Kurze Artikel mit Abbildungen, Plänen und Bibliographien stellen exemplarische Bauwerke vor; zu den einzelnen Künstlern gibt es Kurzbiographien.
Band 1:
Von den Anfängen bis zur Renaissance
752 Seiten
ca. 950 Abbildungen,
davon 160 Farbtafeln
Band 2:
Vom Barock bis zur Gegenwart
848 Seiten
ca. 1050 Abbildungen,
davon 192 Farbtafeln
Paul Naredi-Rainer / Lukas Madersbacher (Hg.)
Kunst in Tirol
2 Bände in Schuber
zusammen 1600 Seiten, ca. 2000 Abbildungen, davon 352 Farbtafeln,
Format 21 x 28 cm, veredeltes Leinen mit Schutzumschlag, Lesebändchen, Farbschuber
ISBN 978-3-7022-2776-0 (Tyrolia)
ISBN 978-88-8266-409-1 (Athesia)