Informationen zum Studium und darüber hinaus
Newsletter 55, 13. Januar 2020
Alle Links öffnen im selben Fenster
Liebe Studierende, liebe Interessierte,
wir hoffen, Sie sind gut im Neuen Jahr angekommen – allerbeste Wünsche für 2020!
Im folgenden Newsletter finden Sie wieder interessantes rund um’s Studium und darüber hinaus.
Unser besonderer Hinweis gilt zwei Vorträgen, beide im Hörsaal 2 (SoWi), die in dieser Woche stattfinden:
- MORGEN Dienstag, 14. Januar, 19:00 Uhr, findet eine Innsbrucker Gender Lecture mit Ilona Horwath statt.
- Am Mittwoch, den 15. Januar, 18:00 Uhr, findet der erste Vortrag der Veranstaltungsreihe Angriffe auf die Demokratie. Antifeminismus in Rechtsextremismus und religiösem Fundamentalismus mit Christina Stoeckl statt.
Mehr dazu in den ersten beiden Beiträgen des Newsletters.
Für Fragen und Anregungen sind wir unter gender-studies@uibk.ac.at erreichbar. Interessante Beiträge (Links, Veranstaltungen usw.) nehmen wir gerne in unseren Newsletter auf.
Auf unserer Homepage sind relevante Informationen zum Masterstudium zu finden: http://www.uibk.ac.at/ma-gender/
Innsbrucker Gender Lecture:
Von digitaler Gleichheit und algorithmischen Differenzen
Zeit: MORGEN Dienstag, 14. Januar, 19:00 Uhr
Ort: SoWi, Hörsaal 2, Innsbruck
Vortrag: Ilona Horwath
Kommentar: Heike Welte
Moderation: Heidi Siller
Vortrag:
Welche Familie? Welche Menschenrechte?
Die Entstehung und Entwicklung des Weltfamilienkongresses
Zeit: Mittwoch, 15. Jänner 2020, 18:00 Uhr
Ort: SoWi, Hörsaal 2, Universitätsstraße 15, Innsbruck
Vortrag: Kristina Stoeckl
Mehr Information: https://www.uibk.ac.at/leopoldine/gender-studies/veranstaltungen/angriffe_demokratie/2020-01-15.html
Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe Angriffe auf die Demokratie. Antifeminismus in Rechtsextremismus und religiösem Fundamentalismus. Mehr Information
Organisiert vom Büro für Gleichstellung und Gender Studies der Universität Innsbruck in Kooperation mit dem Frauenreferat der Diözese Innsbruck und dem Haus der Begegnung Innsbruck
Offene Praktikumstelle:
aep – Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft
Der aep bietet ab sofort eine Praktikumstelle an. Das Praktikum ist für das Wahlmodul 8 Praxis (MA GKSW) anrechenbar.
Seit 40 Jahren setzt sich der Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft – aep für die Selbstbestimmung von Frauen und für die Demokratisierung der Geschlechterverhältnisse ein. Der aep ist einer der ersten Frauenvereine Innsbrucks und wurde 1974 gegründet.
Der aep ist mit seiner Familienberatungsstelle und mit iBUS – Innsbrucker Beratung und Unterstützung für Sexarbeiterinnen im Beratungsbereich tätig. Im Bildungs- und Kulturbereich betreibt der aep die Öffentliche aep-Frauenbibliothek, organisiert Veranstaltungen und gibt die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift „aep informationen“ heraus. Der aep leistet Bildungs- und Kulturarbeit, Grundlagenarbeit und Öffentlichkeitsarbeit für eine emanzipatorische feministische Frauenpolitik. Mehr Information: https://aep.at/
Interessierte wenden sich bitte per Mail an: office@aep.at
Buchpräsentation:
Erika Thurner: Nationale Identität & Geschlecht in Österreich nach 1945
Zeit: Montag, 20. Januar 2020, 19:00 Uhr
Ort: Studia Buchhandlung, Innrain 52 f, Innsbruck
Eintritt frei! Weitere Informationen sind hier zu finden
Wir freuen uns über Ihr Kommen!
Ausschreibung:
AK-Wissenschaftspreis 2020
Der AK-Wissenschaftspreis 2020 zeichnet wissenschaftliche Arbeiten aus, die 2019 und 2020 fertiggestellt wurden/werden sowie der Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen von Arbeitnehmern/-innen dienen. Das Thema des Wissenschaftspreises 2020 lautet „Öffentliches Gesundheitswesen und Langzeitpflege vor großen Herausforderungen“. Die Einreichfrist endet am 30. Juni 2020.
Ars Docendi
Staatspreis für exzellente Lehre
Der „Ars Docendi-Staatspreis für exzellente Lehre“ wird bereits zum achten Mal ausgeschrieben. Nominierungen und Vorschläge können bis spätestens 6. März 2020 auf zwei Wegen eingereicht werden:
an das Vizerektorat für Lehre und Studierende gemeinsam mit der Studierendenvertretung – Einreichformular hier
oder getrennt mittels Einreichformular direkt auf der Website „Atlas der guten Lehre“: http://www.gutelehre.at/
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