Formen und Funktionen auktorialer Epitexte im literarischen Feld der Gegenwart
Bild: Bücherstapel (Credit: Sharon McCutcheon on Unsplash)
Das Forschungsprojekt „Formen und Funktionen auktorialer Epitexte im literarischen Feld der Gegenwart“ ist ein Joint Venture der Universitäten Innsbruck und Siegen und wird seit Januar 2020 vom österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. In drei Arbeitspaketen und ausgehend vom Paratextmodell Gérard Genettes untersucht es epitextuelle Formate wie Literaturpreisreden, Interviews oder Live-Poetry und ihre Rolle für die Konstituierung und Inszenierung von Werk und Autorschaft im Lichte sich verändernder medialer Rahmenbedingungen und Mechanismen im deutschsprachigen literarischen Feld. (mehr dazu)
Arbeitspakete Universität Innsbruck
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Thomas Wegmann
Projektmitarbeiter*innen: Max Mayr, MA (Ritualisierte Epitexte), Anna Obererlacher, MA (Fingierte Epitexte)
Arbeitspaket Universität Siegen
Projektleiter: Univ.-Prof. Dr. Jörg Döring
Projektmitarbeiterin: Nora Manz, MA (Performative Epitexte)