Moot Court Italienisches Zivilrecht 2019

Moot Court 2019

Im Juni 2019 fand der Moot Court im Bereich italienisches Zivilrecht statt. Thema war diesmal das Recht auf Vergessenwerden (diritto all’oblio). Inwieweit dürfen Informationen über eine Person von den Medien wiederveröffentlicht werden? Hat hier das Recht auf Pressefreiheit oder das Recht auf Privatsphäre Vorrang?

Ein Novum stellte beim Moot Court aus italienischem Zivilrecht 2019 außerdem die erstmalige Zusammenarbeit und Organisation mit der Universität Verona und Elsa Verona dar, sodass letztendlich drei Teams aus Innsbruck bei der Verhandlung gegen drei Teams aus Verona antraten. Die jeweils besten Kläger und Beklagten - Teams traten in einem spannenden Finale schließlich gegeneinander an. Dabei wurde den Finalteilnehmern eine Variante des ursprünglichen Falles präsentiert, auf die sie sich für die anschließende Verhandlung nur 20 Minuten vorbereiten konnten.

Die Richterkommission bestand aus der Präsidentin des Landesgerichts Frau dott. Vesco, Rechtsanwalt dott. Pallaver und Richter dott. Laus.

  Broschüre

  Zeitungsartikel „Dolomiten – Tagblatt der Südtiroler“

      Praxis im Diplomstudium Italienisches Recht

Sieger

 

Gewonnen hat das Team „Invictus“ der Universität Innsbruck, zusammengesetzt aus Chiara Leto, Maria Schraffl, Jessica Stärkle Spiess und Theo Gatterer.

Gewinner des Rhetorikpreises waren heuer Elena Lucia Zumerle der Universität Verona, sowie die Studenten der Universität Innsbruck Maria Schraffl und Theo Gatterer.

Teilnehmende Kanzleien und weitere Partner:

- Pobitzer & Partner

- Egger + Partner

- CD&P

- CHG Czernich Rechtsanwälte

- Wolters Kluwer Italia, Agenzia di Trento e Bolzano 

- Österreichische HochschülerInnenschaft

 

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