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GASTVORTRAG

Montag, 6. Juni 2016, 18:30 Uhr | HS 1, Sowi, Universitätsstr. 15, Universität Innsbruck


 

Deutschland und die USA verfolgen eine ganz unterschiedliche und nicht konkurrenzfreie Politik gegenüber China, der Supermacht der Zukunft: Exportpolitik gegen Geo-Politik. Hat diese Politik bereits zu einer Belastung des transatlantischen Bündnisses  geführt? Wie geht die EU mit dem Faktor China in der Weltpolitik um? Welcher Ansatz ist erfolgversprechender, um China einzubinden und einen neuen Kalten oder gar Heißen Krieg zu verhindern? Der Vortrag versucht, diesen und ähnlichen Fragen nachzugehen.

Klaus Larres ist der Richard M Krasno Distinguished Professor für Zeitgeschichte und Internationale Beziehungen an der University of North Carolina in Chapel Hill. Derzeit ist er Gastforscher bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin, 2017 ist er Fellow am Institute for Advanced Study (IAS) in Princeton.

 


Veranstaltet gemeinsam mit dem Institut für Politikwissenschaft im Rahmen der "Innsbrucker Gespräche zur Sicherheitspolitik".

Bild: Larres

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