Bitte beachten Sie, dass sich die hier genannten Termine ändern oder verschieben können.  Kurzfristige Änderungen (z.B. Terminverschiebungen, Entfall einer LV, etc.) entnehmen Sie bitte dem Vorlesungsverzeichnis. 

622.001 VO Basiswissen Zeitgeschichte
BÖHLER Ingrid
Wiederholung: wöch.
LV-Sprache: Deutsch

Di 04.03. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Do 06.03. 17.15-18.45 - Hörsaal 6
Di 11.03. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Di 18.03. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Do 20.03. 17.15-18.45 - Hörsaal 6
Di 25.03. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Di 01.04. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Do 03.04. 17.15-18.45 - Hörsaal 6
Di 08.04. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Di 29.04. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Di 06.05. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Di 13.05. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Do 15.05. 17.15-18.45 - Hörsaal 6
Di 20.05. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Di 27.05. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Di 03.06. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Di 10.06. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Do 12.06. 17.15-18.45 - Hörsaal 6
Di 17.06. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Di 24.06. 12.00-13.30 - Hörsaal 6
Do 26.06. 17.15-18.45 - Hörsaal 6
Di 01.07. 12.00-13.30 - Hörsaal 6 - 1. Prüfungstermin zur VO Basiswissen Zeitgeschichte

Lernergebnis: Erwerb von Orientierungs- und Überblickswissen in Zeitgeschichte anhand zentraler Fragestellungen und Leitlinien.
Inhalt: Überblick über die wichtigsten Daten, Themen und Leitlinien und/oder Ereignissen der Zeitgeschichte, Vertiefung anhand
konkreter Beispiele, Relativierung traditioneller Meistererzählungen. Die Vorlesung thematisiert jedenfalls auch zentrale, im
Schulunterricht zu behandelnde Inhalte.
Methoden: Vortrag, ergänzt um Lektüre als zusätzlichem Lernstoff. Teilweise wird die Vorlesung im Flipped-Classroom-Modus abgehalten.
Prüfungsmodus: Schriftliche Klausur
Literatur: Eric Hobsbawm, Das Zeitalter der Extreme. Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts, München 1995 ( Age of Extremes. The
short twentieth century, 1914-1991, 1994); Tony Judt, Die Geschichte Europas von 1945 bis zur Gegenwart, München 2006
(Postwar. A History of Europe Since 1945, 2005).
Voraussetzungen: keine


622.002 UE Allgemeine wissenschaftliche Arbeitstechniken
FINK Andreas
Wiederholung: wöch.
LV-Sprache: Deutsch

Di 04.03. 15.30-17.00 - 40628 UR
Di 11.03. 15.30-17.00 - 40628 UR
Di 18.03. 15.30-17.00 - 40628 UR
Di 25.03. 15.30-17.00 - 40628 UR
Di 01.04. 15.30-17.00 - 40628 UR
Di 08.04. 15.30-17.00 - 40628 UR
Di 29.04. 15.30-17.00 - 40628 UR
Di 06.05. 15.30-17.00 - 40628 UR
Di 13.05. 15.30-17.00 - 40628 UR
Di 20.05. 15.30-17.00 - 40628 UR
Di 27.05. 15.30-17.00 - 40628 UR
Di 03.06. 15.30-17.00 - 40628 UR
Di 10.06. 15.30-17.00 - 40628 UR
Di 17.06. 15.30-17.00 - 40628 UR
Di 24.06. 15.30-17.00 - 40628 UR

Lernergebnis: Erwerb grundlegender Kenntnisse hinsichtlich der Wissenschaftlichkeit des Fachs (Theorien, Methoden);
Schlüsselqualifikationen zur erfolgreichen Absolvierung von Proseminaren und Seminaren; Erwerb von kommunikativen
und performativen Kompetenzen; Kenntnis und praktische Anwendung fachspezifischer Arbeitsweisen sowie der
Grundregeln wissenschaftlichen Arbeitens; kritische Reflexion geschichtswissenschaftlicher Fragestellungen und
Forschungsergebnisse sowie deren gesellschaftliche, politische und kulturelle Kontextualisierung.
Inhalt: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten: Informationsmanagement (Recherchieren, Bibliografieren), Texterfassen
und -verfassen, Eigenschaften von wissenschaftlicher Sprache, Wissenschaftsethik, Erwerb von Medienkompetenz,
Teamfähigkeit und performativen Fertigkeiten.
Methoden: Frontalunterricht, kurze Referate, Gruppenarbeit, Diskussionen.
Prüfungsmodus: Prüfungsimmanente LV mit Anwesenheitspflicht: Mitarbeit, Referat, Lektüre und kleinere schriftliche Beiträge.
Literatur: Wird im Rahmen der ersten Lehrveranstaltung besprochen.

622.003 UE Quellen und Darstellungen der Zeitgeschichte: Nazi Trash
HAGEN Nikolaus
Wiederholung: 14tg.
LV-Sprache: Deutsch

Di 04.03. 13.45-15.15 - 40628 UR
Di 18.03. 13.45-15.15 - Hörsaal 2 - gemeinsam mit LV 622005 und 622006
Di 01.04. 13.45-15.15 - 40628 UR
Di 29.04. 13.45-15.15 - 40628 UR
Do 15.05. 13.45-15.15 - Hörsaal 2 - gemeinsam mit LV 622005 und 622006
Di 27.05. 13.45-15.15 - Hörsaal 1, Josef-Moeller-Haus - gemeinsam mit LV 622005 und 622006
Di 10.06. 13.45-15.15 - 40628 UR
Di 24.06. 13.45-15.15 - 40628 UR

Lernergebnis: Erwerb von Fertigkeiten im kritischen Umgang mit historischen Quellen und Darstellungen sowie der Kompetenz, das neu erworbene Wissen in mündlicher und/oder schriftlicher Form zu präsentieren; Erwerb der Kompetenz, relevante hilfswissenschaftliche Methoden anzuwenden.
Inhalt: Anhand der Auseinandersetzung mit Darstellungen von Nazis in B-Movies und Videospielen (PC Games) werden
Fertigkeiten im kritischen Umgang mit Quellen und Darstellungen erworben. Wir verlassen die Ebene von regulären Film- und
Spielekritiken um uns mit den zugrundeliegenden historischen Fakten und deren (teil)fiktiver Umsetzung, Aufbereitung und
dem Umgang mit Charakteren und Ereignissen zu beschäftigen. Die Ergebnisse der Lehrveranstaltung werden in einem Blog
veröffentlicht. Die Lehrveranstaltung wird in Kooperation mit den LV 622005 und 622006 abgehalten.
Methoden: Lektüre, Kurzpräsentation, schriftliche Arbeit, Diskussion; Vortrag des Dozenten.
Prüfungsmodus: Prüfungsimmanente LV mit Anwesenheitspflicht: ständige Mitarbeit, Diskussionsbeiträge (schriftlich und mündlich), Kurzpräsentation, schriftliche Arbeit (Blogbeitrag).
Literatur: Wird in der LV besprochen.
Anmerkungen: Vor dem Besuch dieser LV wird die Absolvierung der VO3 Basiswissen aus dem jeweiligen Kernfach empfohlen.
Die Lehrveranstaltung wird (hinsichtlich des Blogs und drei gemeinsamer Termine) in Kooperation mit den LV 622005 und
622006 abgehalten. Im Rahmen der LV wird mit EHRI-Tools gearbeitet.

622.004 UE Quellen und Darstellungen der Zeitgeschichte: Der 7. Oktober 2023
HAGEN Nikolaus
Wiederholung: 14tg.
LV-Sprache: Deutsch

Di 11.03. 13.45-15.15 - 40628 UR
Di 25.03. 13.45-15.15 - 40628 UR
Di 08.04. 13.45-15.15 - 40628 UR
Di 06.05. 13.45-15.15 - 40628 UR
Di 20.05. 13.45-15.15 - 40628 UR
Di 03.06. 13.45-15.15 - 40628 UR
Di 17.06. 13.45-15.15 - 40628 UR

Lernergebnis: Erwerb von Fertigkeiten im kritischen Umgang mit historischen Quellen und Darstellungen sowie der Kompetenz, das neu erworbene Wissen in mündlicher und/oder schriftlicher Form zu präsentieren; Erwerb der Kompetenz, relevante
hilfswissenschaftliche Methoden anzuwenden.
Inhalt: Lesen und Auswerten fachspezifischer Quellen und Darstellungen der Zeitgeschichte; Erkennen geschichtswissenschaftlicher Fragestellungen, Geschichtsbilder und historischer Narrative; Lesen und Auswerten historiographischer Texte sowie deren Analyse als historische Quelle.
Methoden: Lektüre, Referate mit Thesenpapieren, schriftliche Arbeit, Diskussion; Vortrag des Dozenten.
Prüfungsmodus: Prüfungsimmanente LV mit Anwesenheitspflicht: ständige Mitarbeit, Diskussionsbeiträge (schriftlich und mündlich), Referat inkl. Thesenpapier, schriftliche Arbeit (max. 5 Seiten)
Literatur: Wird in der LV besprochen.
Anmerkungen: Vor dem Besuch dieser LV wird die Absolvierung der VO3 Basiswissen aus dem jeweiligen Kernfach empfohlen.

622.005 UE Quellen und Darstellungen der Zeitgeschichte: Nazi Trash
FRIEDMANN Ina
Wiederholung: 14tg.
LV-Sprache: Deutsch

Do 06.03. 13.45-15.15 - 40628 UR
Di 18.03. 13.45-15.15 - Hörsaal 2 - gemeinsam mit LV 622003 und 622006
Do 03.04. 13.45-15.15 - 40628 UR
Do 15.05. 13.45-15.15 - Hörsaal 2 - gemeinsam mit LV 622003 und 622006
Di 27.05. 13.45-15.15 - Hörsaal 1, Josef-Moeller-Haus - gemeinsam mit LV 622003 und 622006
Do 26.06. 13.45-15.15 - 40628 UR

Lernergebnis: Erwerb von Fertigkeiten im kritischen Umgang mit historischen Quellen und Darstellungen sowie der Kompetenz, das neu erworbene Wissen in mündlicher und/oder schriftlicher Form zu präsentieren; Erwerb der Kompetenz, relevante
hilfswissenschaftliche Methoden anzuwenden.
Inhalt: Anhand der Auseinandersetzung mit Darstellungen von Nazis in B-Movies werden Fertigkeiten im kritischen Umgang mit
Quellen und Darstellungen erworben. Wir verlassen die Ebene von regulären Filmkritiken um uns mit den zugrundeliegenden
historischen Fakten und deren (teil)fiktiver Umsetzung, Aufbereitung und dem Umgang mit Charakteren und Ereignissen zu
beschäftigen. Die Ergebnisse der Lehrveranstaltung werden in einem Blog veröffentlicht. Die Lehrveranstaltung wird in Kooperation mit den LV 622003 und LV 622006 abgehalten.
Methoden: Lektüre, schriftliche Arbeit, Diskussion; Vortrag des Dozenten.
Prüfungsmodus: Prüfungsimmanente LV mit Anwesenheitspflicht: ständige Mitarbeit, Diskussionsbeiträge (schriftlich und mündlich), schriftliche Arbeit (Blogbeitrag).
Literatur: Wird in der LV besprochen.
Anmerkungen: Vor dem Besuch dieser LV wird die Absolvierung der VO3 Basiswissen aus dem jeweiligen Kernfach empfohlen.
Die Lehrveranstaltung wird (hinsichtlich des Blogs und drei gemeinsamer Termine) in Kooperation mit den LV 622003 und
622006 abgehalten. Im Rahmen der LV wird mit EHRI-Tools gearbeitet.

622.006 UE Quellen und Darstellungen der Zeitgeschichte: Nazi Trash
FRIEDMANN Ina
Wiederholung: 14tg.
LV-Sprache: Deutsch


Do 13.03. 13.45-15.15 - 40628 UR
Di 18.03. 13.45-15.15 - Hörsaal 2 - gemeinsam mit LV 622003 und 622005
Do 10.04. 13.45-15.15 - 40628 UR
Do 15.05. 13.45-15.15 - Hörsaal 2 - gemeinsam mit LV 622003 und 622005
Di 27.05. 13.45-15.15 - Hörsaal 1, Josef-Moeller-Haus - gemeinsam mit LV 622003 und 622005
Do 05.06. 13.45-15.15 - 40628 UR

Lernergebnis: Erwerb von Fertigkeiten im kritischen Umgang mit historischen Quellen und Darstellungen sowie der Kompetenz, das neu erworbene Wissen in mündlicher und/oder schriftlicher Form zu präsentieren; Erwerb der Kompetenz, relevante
hilfswissenschaftliche Methoden anzuwenden.
Inhalt: Anhand der Auseinandersetzung mit Darstellungen von Nazis in B-Movies werden Fertigkeiten im kritischen Umgang mit
Quellen und Darstellungen erworben. Wir verlassen die Ebene von regulären Filmkritiken um uns mit den zugrundeliegenden
historischen Fakten und deren (teil)fiktiver Umsetzung, Aufbereitung und dem Umgang mit Charakteren und Ereignissen zu
beschäftigen. Die Ergebnisse der Lehrveranstaltung werden in einem Blog veröffentlicht. Die Lehrveranstaltung wird in Kooperation mit den LV 622003 und LV 622005 abgehalten.
Methoden: Lektüre, Kurzpräsentation, schriftliche Arbeit, Diskussion; Vortrag des Dozenten.
Prüfungsimmanente LV mit Anwesenheitspflicht: ständige Mitarbeit, Diskussionsbeiträge, Kurzpräsentation, schriftliche Arbeit
(Blogbeitrag).
Literatur: Wird in der LV bekanntgegeben.
Anmerkungen: Vor dem Besuch dieser LV wird die Absolvierung der VO Basiswissen aus dem jeweiligen Kernfach empfohlen.
Die Lehrveranstaltung wird (hinsichtlich des Blogs und drei gemeinsamer Termine) in Kooperation mit den LV 622003 und
622005 abgehalten. Im Rahmen der LV wird mit EHRI-Tools gearbeitet.

622.007 UE Quellen und Darstellungen der Zeitgeschichte: Innsbruck 1945: Wie ein Krieg zu Ende geht
BÖHLER Ingrid
Wiederholung: 14tg.
LV-Sprache: Deutsch

Mo 03.03. 15.30-17.00 - 40628 UR
Mo 17.03. 15.30-17.00 - 40628 UR
Mo 31.03. 15.30-17.00 - 40628 UR
Mo 28.04. 15.30-17.00 - 40628 UR
Mo 12.05. 15.30-17.00 - 40628 UR
Mo 26.05. 15.30-17.00 - 40628 UR
Mo 23.06. 15.30-17.00 - 40628 UR

Lernergebnis: Erwerb von Fertigkeiten im kritischen Umgang mit historischen Quellen und Darstellungen sowie der Kompetenz, das neu erworbene Wissen in mündlicher und/oder schriftlicher Form zu präsentieren; Erwerb der Kompetenz, relevante
hilfswissenschaftliche Methoden anzuwenden.
Inhalt: Lesen und Auswerten fachspezifischer Quellen und Darstellungen der Zeitgeschichte; Erkennen geschichtswissenschaftlicher Fragestellungen, Geschichtsbilder und historischer Narrative; Lesen und Auswerten historiographischer Texte sowie deren Analyse als historische Quelle.
Methoden: Lektüre, Referate mit Thesenpapieren, schriftliche Arbeit, Diskussion; Vortrag des Dozenten.
Prüfungsmodus: Prüfungsimmanente LV mit Anwesenheitspflicht: ständige Mitarbeit, Diskussionsbeiträge (schriftlich und mündlich), Referat inkl. Thesenpapier, schriftliche Arbeit (max. 5 Seiten)
Literatur: Wird in der LV besprochen.
Anmerkungen: Vor dem Besuch dieser LV wird die Absolvierung der VO3 Basiswissen aus dem jeweiligen Kernfach empfohlen.

622.008 PS Zeitgeschichte:Turning Points in the History of Israel (1948-2024)
ZADOFF Noam Ariel
Wiederholung: wöch.
LV-Sprache: Englisch

Do 06.03. 15.30-17.00 - 40628 UR
Do 13.03. 15.30-17.00 - 40628 UR
Do 20.03. 15.30-17.00 - 40628 UR
Do 27.03. 15.30-17.00 - 40628 UR
Do 03.04. 15.30-17.00 - 40628 UR
Do 10.04. 15.30-17.00 - 40628 UR
Do 08.05. 15.30-17.00 - 40628 UR
Do 15.05. 15.30-17.00 - 40628 UR
Do 22.05. 15.30-17.00 - 40628 UR
Do 05.06. 15.30-17.00 - 40628 UR
Do 12.06. 15.30-17.00 - 40628 UR
Do 26.06. 15.30-17.00 - 40628 UR

Lernergebnis: Acquisition of basic skills for dealing with historic sources and presentations of Contemporary History as well as skills in presenting the newly acquired knowledge orally as well as in writing. Acquisition of basic knowledge and application of
relevant methods aiding scientific research.
Inhalt: The events of October 7 in Israel are already being seen by commentators as a turning point in the history of the State of
Israel and the Middle East. But what is a historical turning point? And how can we know which event has the potential to
radically change the course of history? In this Proseminar we will closely examine central episodes in the history of Israel such
as the Suez Crisis (1956), the Six-Day War (1967) an the murder of Prime Minister Yitzhak Rabin (1995). Through reading
sources in class we will try understand better not only the history of Israel, but also the ways in which it is being perceived in
different periods of time.
Methoden: Readings, oral presentation with handout, written paper, discussions, formal lecture, exercises
Prüfungsmodus: Course with continuous performance assessment: attendance at all sessions, active participation in discussions, oral presentation, written paper (16-18 pp.)
Literatur: Literature/reading-list will be discussed in class. Guided research of selected literature will be part of the required tasks.
Anmerkungen: Although the readings and discussions will be in English, both presentations and final essays could be held/
written in German.
Voraussetzungen: Positive assessment of compulsory module 1.

622.009 PS Zeitgeschichte: Nazis vor Gericht! Die Tiroler Volksgerichtsakten 1945 - 1955 in der Analyse
FRIEDMANN Ina
Wiederholung: wöch.
LV-Sprache: Deutsch

Mo 03.03. 09.00-16.00 - Auswärtiger Ort - Tiroler Landesarchiv
Mo 07.04. 09.00-12.30 - Auswärtiger Ort - Tiroler Landesarchiv
Mo 05.05. 09.00-12.30 - Auswärtiger Ort - Tiroler Landesarchiv
Mo 26.05. 09.00-12.30 - Auswärtiger Ort - Tiroler Landesarchiv
Mo 23.06. 09.00-14.00 - Auswärtiger Ort - Tiroler Landesarchiv

Lernergebnis: Erwerb von Fertigkeiten im Umgang mit historischen Quellen und Darstellungen zur Geschichte des 20./21. Jahrhunderts sowie der Fertigkeit, das neu erworbene Wissen in mündlicher und/oder schriftlicher Form zu präsentieren; Erwerb von Kenntnissen und Anwendung relevanter hilfswissenschaftlicher Methoden
Inhalt: In diesem PS wird in Kooperation mit dem Tiroler Landesarchiv (Martin Ager BA MA) mit den Akten des Volksgerichts
Innsbruck gearbeitet und dadurch Erfahrung im wissenschaftlichen sowie archivischen Umgang mit Gerichtsakten mit NS-Bezug
gesammelt. Die Studierenden bekommen eine konkrete Anzahl an Archivkartons bzw. Akten, die sie im Rahmen
ihrer Prüfungsleistung einer archivischen Verzeichnung im Lesesaal des Tiroler Landesarchivs zuführen. Im Rahmen
einer einführenden Einheit vor Ort im Tiroler Landesarchiv werden die Studierenden bei einer Führung durch das Tiroler
Landesarchiv geführt und im Rahmen eines Workshops in die Tätigkeit eingeführt. Es erfolgt dabei ebenso eine Vorstellung
der geltenden datenschutzrechtlichen und archivrechtlichen Schutzfristen.
Im Tiroler Landesarchiv werden die Akten des Volksgerichts Innsbruck für die Jahre 1945 bis 1955 verwahrt.
Volksgerichte waren 1945 geschaffene Sondergerichte der österreichischen Justiz. Aufgetragen war den Volksgerichten
nationalsozialistische Straftaten nach dem Verbotsgesetz (führende Funktion in der NSDAP und in ihren Organisationen,
Hochverrat am österreichischen Volk) und vor allem nach dem Kriegsverbrechergesetz (Kriegsverbrechen im engeren Sinne,
Kriegshetzerei, Quälerei und Misshandlung, Verletzung der Menschlichkeit, Vertreibung aus der Heimat (Deportation),
missbräuchliche Bereicherung (Arisierung), Denunziation usw. zu verfolgen. Die Volksgerichte, besetzt mit zwei
Berufsrichtern und drei Schöff*innen, wurden 1955 abgeschafft, das Kriegsverbrechergesetz aufgehoben. Das Volksgericht
Innsbruck, zuständig für Tirol und Vorarlberg, nahm seine Tätigkeit im Mai 1946 auf. Zwischen 1946 und 1955 wurden über
13.000 Verfahren eingeleitet, wovon aber die Masse wegen Geringfügigkeit der Vergehen oder mangels Beweisen eingestellt
wurde. Gegen 1.932 Personen erhob die Staatsanwaltschaft Anklage. Ein Urteil gefällt wurde über 1.347 Personen, wovon
307 frei- und 1.040 schuldig gesprochen wurden.
Die Überlieferungssituation von Akten und Unterlagen von zentralen Verwaltungs- und Polizeibehörden aus der NS-Zeit
ist für Tirol als sehr lückenhaft zu bezeichnen. Die historische Forschung muss deshalb neben anderen auf den Bestand
der Volksgerichtsakten mit den zahlreichen Zeug*innenaussagen und Ermittlungen zu den Verbrechen aus der NS-Zeit
ausweichen. Sie stellen damit einen der zentralsten Aktenbestände zur Erforschung der Zeit des Nationalsozialismus in Tirol
dar, der auch 80 Jahre nach Kriegsende von zentraler wissenschaftlicher Bedeutung ist.
Methoden: Vortrag, gemeinsame Lektüre, Diskussion
Prüfungsmodus: Prüfungsimmanente LV mit Anwesenheitspflicht: Mitarbeit, Diskussionsbeiträge, Referat, schriftliche Arbeit (10–15 Seiten).
Voraussetzungen: Positiv absolviertes Pflichtmodul 1.

622.010 PS Zeitgeschichte: Ost-Süd-Beziehungen: Die "Dritte Welt" und der "Ostblock"
BURTON Eric
Wiederholung: wöch.
LV-Sprache: Deutsch

Mo 03.03. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mo 10.03. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mo 17.03. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mo 24.03. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mo 31.03. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mo 07.04. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mo 28.04. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mo 05.05. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mo 12.05. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mo 19.05. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mo 26.05. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mo 02.06. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mo 16.06. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mo 23.06. 10.15-11.45 - 40628 UR

Lernergebnis: Erwerb von Fertigkeiten im Umgang mit historischen Quellen und Darstellungen der Zeitgeschichte sowie der Fertigkeit, das neu erworbene Wissen in mündlicher und schriftlicher Form zu präsentieren. Erwerb von Kenntnissen und Anwendung relevanter hilfswissenschaftlicher Methoden.
Inhalt: Im 20. Jahrhundert entwickelten sich auf verschiedenen ideologischen Grundlagen von sozialistischem Internationalismus
über Antikolonialismus bis hin zu pragmatischen Handelsinteressen vielfältige Beziehungen zwischen „Ost“ und „Süd“: zwischen dem globalen Süden (Asien, Afrika, Lateinamerika) einerseits und den kommunistischen Staaten Ost- und Ostmitteleuropas andererseits. In diesem Proseminar befassen wir uns anhand von Sekundärliteratur und Primärquellen mit Austauschbeziehungen, Kooperation und Rivalitäten zwischen „Ost“ und „Süd“ im Spannungsfeld von Kaltem Krieg und
Dekolonisierung und blicken dabei u.a. auf Wirtschaftsbeziehungen, Entwicklungspolitik, Ideologietransfers und Formen von
Arbeits- und Bildungsmigration.
Methoden: Lektüre, Vortrag, schriftliche Arbeit, Diskussion, Frontalunterricht, Übungen
Prüfungsmodus: Prüfungsimmanente LV mit Anwesenheitspflicht: Mitarbeit, Diskussionsbeiträge, Referat, schriftliche Arbeit (10–15 Seiten)
Literatur: Burton, Eric and Katharina Föger. Der Globale Süden in der Historiographie des Kalten Krieges. In: APuZ (forthcoming 2025); Calori, Anna, Anne-Kristin Hartmetz, Bence Kocsev, James Mark, and Jan Zofka, eds. Between East and South: Spaces of
Interaction in the Globalizing Economy of the Cold War. Berlin, Boston: De Gruyter Oldenbourg, 2019; Engerman, David C. The Second World's Third World. In: Kritika: Explorations in Russian and Eurasian History 12/1(2011): 183–21; Ghodsee, Kristen R. (2019): Second world, second sex. Socialist women's activism and global solidarity during the Cold War. Durham: Duke University Press Hilger, Andreas, ed. Die Sowjetunion und die Dritte Welt: UdSSR, Staatssozialismus und Antikolonialismus im Kalten Krieg
1945-1991. München: Oldenbourg, 2009; Mark, James, Artemy M. Kalinovsky, and Steffi Marung, eds. Alternative Globalizations: Eastern Europe and the PostcolonialWorld. Bloomington: Indiana University Press, 2020; Mark, James and Paul Betts, cords. Socialism Goes Global. The Soviet Union and Eastern Europe in the Age of Decolonisation. Oxford: Oxford University Press, 2022:
Muehlenbeck, Philip E., and Natalia Telepneva, eds. Warsaw Pact Intervention in the Third World: Aid and Influence in the
Cold War. London: I.B. Tauris, 2018; Westad, Odd A. The Global Cold War: Third World Interventions and the Making of Our Times. New York: Cambridge University Press, 2005; Tomka, Béla. Globalization in State Socialist East Central Europe: Looking Beyond Dominant Narratives. Cham: Palgrave Macmillan, 2024
Anmerkungen: Aufgrund der substantiell unterschiedlichen Zuteilung von ECTS-AP im Curriculum/Studienplan (Lehramtsstudium/Fachstudium) ergeben sich für diese Lehrveranstaltung unterschiedliche Anforderungen. Informationen hierzu erhalten Sie bei Beginn der Lehrveranstaltung durch die Lehrveranstaltungsleiterin/den Lehrveranstaltungsleiter.
Voraussetzungen: Positiv absolviertes Pflichtmodul 1.

622.011 SE Seminar mit Bachelorarbeit: Medizin im Nationalsozialismus
FRIEDMANN Ina
Wiederholung: wöch.
LV-Sprache: Deutsch

Mo 10.03. 15.15-18.30 - 40628 UR
Mo 24.03. 15.15-18.30 - 40628 UR
Mo 07.04. 15.15-18.30 - 40628 UR
Mo 05.05. 15.15-18.30 - 40628 UR
Mo 19.05. 15.15-18.30 - 40628 UR
Mo 02.06. 15.15-18.30 - 40628 UR
Mo 16.06. 15.15-18.30 - 40628 UR

Lernergebnis: Verarbeiten und Kontextualisierung von Informationen (Quellen und/oder Forschungsliteratur) nach fachwissenschaftlichen Regeln; Fertigkeiten im Verfassen historischer Abhandlungen (im Formulieren, Begründen und Verteidigen von Argumenten) anhand eines ausgewählten The mas aus den verschiedenen historischen Epochen und Disziplinen sowie Präsentation des neu erworbenen Wissens
Inhalt: Vertiefung fachspezifischer Kenntnisse, erste Anwendung wissenschaftlicher Qualifikationen, Auseinandersetzung mit
Forschungskontroversen; im Rahmen des Seminars ist eine Bachelorarbeit im Bereich der Zeitgeschichte abzufassen.
Das konkrete Thema wird von der/dem Studierenden vorgeschlagen. Empfohlen wird, sich an den Lehre- und
Forschungsschwerpunkten des Lehrenden zu orientieren
Methoden: Lektüre und Analyse von Forschungsliteratur und Quellen; eigenständige studentische Recherchen; Gruppenarbeit und Peer Assessment; Präsentationen und Diskussionen; Dozent*innenvortrag
Prüfungsmodus: Regelmäßige und aktive Mitarbeit im Seminar, Präsentationen, Peer Assessment, Bachelorarbeit
Voraussetzungen: Positiv absolvierte Pflichtmodule 1, 12 und 13
Der Nachweis über das positiv absolvierte zweite Proseminar (Pflichtmodul 12 oder 13) sollte bis Ende April 2025 erbracht
werden.

622.012 SE Seminar mit Bachelorarbeit: Gesellschaftsgeschichte des Kalten Kriegs
BÖHLER Ingrid
Wiederholung: Block
LV-Sprache: Deutsch

Di 04.03. 17.15-18.45 - 40735 SR
Di 11.03. 17.15-18.45 - 40735 SR
Di 18.03. 17.15-18.45 - 40735 SR
Di 25.03. 17.15-18.45 - 40735 SR
Fr 25.04. 11.00-13.30 - 40628 UR
Fr 02.05. 11.00-13.30 - 40628 UR
Fr 06.06. 11.00-13.30 - 40628 UR
Fr 20.06. 11.00-13.30 - 40628 UR
Di 24.06. 17.15-18.45 - 40735 SR

Lernergebnis: Verarbeiten und Kontextualisierung von Informationen (Quellen und/oder Forschungsliteratur) nach fachwissenschaftlichen Regeln; Fertigkeiten im Verfassen historischer Abhandlungen (im Formulieren, Begründen und Verteidigen von Argumenten) anhand eines ausgewählten Themas aus den verschiedenen historischen Epochen und Disziplinen sowie Präsentation des neu erworbenen Wissens
Inhalt: Vertiefung fachspezifischer Kenntnisse, erste Anwendung wissenschaftlicher Qualifikationen, Auseinandersetzung mit
Forschungskontroversen; im Rahmen des Seminars ist eine Bachelorarbeit abzufassen
Methoden: Lektüre und Analyse von Forschungsliteratur und Quellen; eigenständige studentische Recherchen; Gruppenarbeit und Peer Assessment; Präsentationen und Diskussionen; Dozent*innenvortrag
Prüfungsmodus: Regelmäßige und aktive Mitarbeit im Seminar, Präsentationen, Peer Assessment, Bachelorarbeit
Voraussetzungen: Positiv absolvierte Pflichtmodule 1, 12 und 13. Der Nachweis über das positiv absolvierte zweite Proseminar (Pflichtmodul 12 oder 13) sollte bis Ende April 2025 erbracht werden.

622.013 SE mit Bachelorarbeit Zeitgeschichte: Das 20. Jahrhundert
HAGEN Nikolaus
Wiederholung: wöch.
LV-Sprache: Deutsch

Di 04.03. 10.15-11.45 - 40628 UR
Di 11.03. 10.15-11.45 - 40628 UR
Di 18.03. 10.15-11.45 - 40628 UR
Di 25.03. 10.15-11.45 - 40628 UR
Di 01.04. 10.15-11.45 - 40628 UR
Di 08.04. 10.15-11.45 - 40628 UR
Di 29.04. 10.15-11.45 - 40628 UR
Di 06.05. 10.15-11.45 - 40628 UR
Di 13.05. 10.15-11.45 - 40628 UR
Di 20.05. 10.15-11.45 - 40628 UR
Di 27.05. 10.15-11.45 - 40628 UR
Di 03.06. 10.15-11.45 - 40628 UR
Di 10.06. 10.15-11.45 - 40628 UR
Di 17.06. 10.15-11.45 - 40628 UR
Di 24.06. 10.15-11.45 - 40628 UR

Lernergebnis: Befähigung zur eigenständigen, forschungsgeleiteten Analyse und Kontextualisierung eines Themas aus der Zeitgeschichte nach fachwissenschaftlichen Regeln; Fertigkeit zur selbständigen Recherche und Auswertung themenrelevanter Quellen und Sekundärliteratur; gefestigte Kompetenzen im Verfassen historischer Abhandlungen (Formulierung, Begründung und Verteidigung von Argumenten).
Inhalt: Der Historiker Eric Hobsbawn hat das 20. Jahrhundert pointiert das "Zeitalter der Extreme" genannt. In jüngerer Zeit sprachen Tony Judt und Timothy Synder vom "Zeitalter der politischen Visionen". Es war ein Jahrhundert der Widersprüche und
der politischen und sozialen Gegensätze. Zu Beginn der blutige Zerfall der großen europäischen Reiche und Monarchien
als Resultat des Ersten Weltkriegs. Auf eine Phase der liberalen Demokratisierung folgten Faschismus, Kommunismus
und Diktaturen, Holocaust und Zweiter Weltkrieg. Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts war ein "Roller-Coaster" (Ian
Kershaw), geprägt von Kaltem Krieg, gesellschaftlicher Liberalisierung und der globalen Durchsetzung der kapitalistischen
Marktwirtschaft.
In diesem Seminar ist eine BA-Arbeit aus dem Bereich der Geschichte des 20. Jahrhunderts zu verfassen. Thema
und Forschungsfrage können innerhalb dieses zeitlichen Rahmens frei gewählt werden. Denkbar sind sowohl
regionalgeschichtliche oder mikrohistorische Ansätze, wie auch solche mit nationalen, internationalen oder globalen Bezügen.
Gefordert ist die Arbeit mit Quellendokumenten (Archivarbeit bzw. Quelleneditionen). Erwünscht sind Bezüge zur gemeinsam
im Seminar behandelten und diskutierten Literatur.
Methoden: Lektüre, Frontalunterricht, Referate und Diskussion, online-Unterricht.
Prüfungsmodus: Prüfungsimmanente LV: Anwesenheit, Mitarbeit, Diskussionsbeiträge, Übungen, schriftliche Arbeit (30 Seiten), mündliches Referat.
Literatur: Hobsbawm, Eric, Das Zeitalter der Extreme. Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts, München 1999. Judt, Tony und Timothy Snyder, Nachdenken über das 20. Jahrhundert, München 2013. Hanisch, Ernst, Der lange Schatten des Staates. Österreichische Gesellschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert, Wien 1994. Herbert, Ulrich, Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert, München 2014. Steininger, Rolf & Michael Gehler (Hrsg.), Österreich im 20. Jahrhundert. Ein Studienbuch in zwei Bänden, Wien-Köln-Weimar 1997.
Voraussetzungen: Ein positiv absolviertes Modul der Wahlmodule 7 bis 12.

622.016 EX Historische Exkursion: Prag - Theresienstadt - Lidice
RUPNOW Dirk
Wiederholung: Block
LV-Sprache: Deutsch

25.05. - 30.05.2025, Prag - Theresienstadt - Lidice
Lernergebnis: Erwerb von Kenntnissen über die Formen historischer Zurschaustellung und der Kompetenzen, historische Zusammenhänge vor Ort zu präsentieren und Darstellungsformen zu dekonstruieren.
Inhalt: Jüdisches Museum mit Synagogen und Friedhof, Nationalmuseum, Museum des Kommunismus, Gedenkstätte
Theresienstadt, Lidice-Gedenkstätte
Methoden: Führung bzw. Vortrag seitens der Exkursionsleiter_in; Bereitstellung von Informationsmaterial sowie Referate der
Teilnehmenden; Diskussion vor Ort.
Prüfungsmodus: Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Referate mit Handout.
Literatur: Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Anmerkungen: Im Rahmen der LV wird mit EHRI-Tools gearbeitet.
Kosten: ca. EUR 600,00 p.P. für 5 Nächte im DZ (ohne Frühstück) und Eintritte; An- und Abreise selbstorganisiert; Fahrtkosten
und Verpflegung in Prag sind vor Ort selbst zu bezahlen.
Der Kostenbeitrag ist bis 31.03.2025 zu überweisen und gilt als fixe Teilnahmebestätigung (Konto wird über LFU:online
bekannt gegeben).
Voraussetzungen: Positiv absolviertes Pflichtmodul 1 (gilt nur für das Bachelorstudium).

622.017 UE Historische Exkursion: Prag - Theresienstadt - Lidice
RUPNOW Dirk
Wiederholung: Block
LV-Sprache: Deutsch

Mi 05.03. 08.30-10.00 - 40628 UR
Mi 26.03. 08.30-10.00 - 40628 UR
Mi 02.04. 08.30-10.00 - 40628 UR
Mi 30.04. 08.30-10.00 - 40628 UR
Mi 14.05. 08.30-10.00 - 40628 UR
Mi 04.06. 08.30-10.00 - 40628 UR

Lernergebnis: Die Studierenden erweitern ihre Kenntnisse im Erkennen, Beurteilen und Erklären unterschiedlicher Formen historischer Zurschaustellung. Sie vertiefen ihre Kompetenzen, historische Zusammenhänge vor Ort zu präsentieren und
Darstellungsformen zu dekonstruieren.
Inhalt: Kritische Auseinandersetzung mit verschiedenem Quellenmaterial und verschiedenen Darstellungsformen; künftige
Historiker/innen sollen mit der selbstständigen Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Exkursionen vertraut
gemacht und auf diese Weise auf einen wichtigen Teil ihrer beruflichen Praxis vorbereitet werden.
Methoden: Lektüre, Referate mit Thesenpapieren, schriftliche Arbeit, Diskussion; Vortrag des Lehrveranstaltungsleiters.
Prüfungsmodus: Prüfungsimmanente LV mit Anwesenheitspflicht: ständige Mitarbeit, Diskussionsbeiträge, Referat inkl. Thesenpapier, Essay (ca. 5 Seiten), ev. weitere kleine schriftliche Aufgaben, Besuch von einschlägigen Vorträgen.
Anmerkungen: Die Übung kann nur in Zusammenhang mit der Exkursion (622016) besucht werden. Im Rahmen der LV wird mit EHRI-Tools gearbeitet.
Voraussetzungen: Positiv absolviertes Pflichtmodul 1 (gilt nur für das Bachelorstudium).

622.019 SE Vertiefung Zeitgeschichte: Feminismen aus dem Globalen Süden. Theorien, Interventionen, Transformationen
BURTON Eric
Wiederholung: wöch.
LV-Sprache: Deutsch

Mo 03.03. 13.45-15.15 - 40628 UR
Mo 10.03. 13.45-15.15 - 40628 UR
Mo 17.03. 13.45-15.15 - 40628 UR
Mo 24.03. 13.45-15.15 - 40628 UR
Mo 31.03. 13.45-15.15 - 40628 UR
Mo 07.04. 13.45-15.15 - 40628 UR
Mo 28.04. 13.45-15.15 - 40628 UR
Mo 05.05. 13.45-15.15 - 40628 UR
Mo 12.05. 13.45-15.15 - 40628 UR
Mo 19.05. 13.45-15.15 - 40628 UR
Mo 26.05. 13.45-15.15 - 40628 UR
Mo 02.06. 13.45-15.15 - 40628 UR
Mo 16.06. 13.45-15.15 - 40628 UR
Mo 23.06. 13.45-15.15 - 40628 UR

Lernergebnis: Erwerb der Fertigkeit, eine geeignete Fragestellung zu einem Thema der Zeitgeschichte im Anschluss an die
Forschungsdiskussion zu entwickeln; Befähigung zur quellengestützten Analyse des Themas; Befähigung zur inhaltlich und
formal angemessenen Darstellung der Untersuchungsergebnisse; Kompetenz zur kritischen Reflexion der Relevanz und der
Methoden der eigenen Arbeit.
Inhalt: Interventionen in Geschlechterverhältnisse und gesellschaftliche Geschlechterordnungen sind ein wesentlicher Aspekt
der globalen Zeitgeschichte. Ein integraler Teil von Transformationsversuchen sind dabei auch Theorien, die in jeweils
spezifischen Kontexten entstehen. Dieses Seminar legt den Fokus auf feministische Theorien aus dem Globalen Süden,
die sich oft von einem „westlichen“ Feminismus abgrenzen, dessen Anspruch auf Allgemeingültigkeit ablehnen und globale
Solidarität im Einsatz für Geschlechtergerechtigkeit auf einer neuen Basis erreichen wollen. Damit einher gehen Fragen nach
der Hegemonie der westlichen Welt (ökonomisch, politisch, akademisch) sowie die Frage nach der Kontextgebundenheit
jeglichen Denkens. Um die Pluralität feministischer Theorien aus Afrika, Asien und Lateinamerika deutlich zu machen und
diese gleichzeitig als integralen Bestandteil feministischen Schaffens zu positionieren, führt dieses Seminar in das Werk
verschiedener Denkerinnen ein (u.a. Nawal El Saadawi, Chandra Mohanty, Chimamanda Ngozi Adichie, Gayatri Chakravorty
Spivak, Oyèrónkẹ́Oyěwùmí, Amina Mama, Sylvia Tamale) und thematisiert dabei u.a. postkolonialen Feminismus,
Feminismen und Islam, Womanismus, Schwarzen Feminismus, Intersektionalität und queere Ansätze. Die Interventionen
werden in diesem Seminar nicht nur durch die gemeinsame Lektüre und Präsentation von theoretischen Texten und
historiographischen Überblicken erarbeitet, sondern auch durch die Auseinandersetzung mit Interviews, Erfahrungsberichten
und künstlerischen Werken (Romane, Kurzgeschichten, Filme).
Methoden: Vortrag, Lektüre, Diskussion
Prüfungsmodus: Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an der Diskussion, eigenständige Lektüre, mündliches Referat samt Lektüreprotokoll, schriftliche Seminararbeit
Literatur: Wird im Rahmen der ersten Lehrveranstaltung besprochen. Basisliteratur u.a.: Delap, Lucy (2020): Feminisms. A Global History. Chicago: The University of Chicago Press. Graneß, Anke/Kopf, Martina/Kraus, Magdalena (2019): Feministische Theorie aus Afrika, Asien und Lateinamerika. Eine Einführung. Wien: UTB. Mohanty, Chandra Talpade. “Under Western Eyes: Feminist Scholarship and Colonial Discourses.” boundary 2 12, no. 3 (1984): 333. Tamale, Sylvia. Decolonization and Afro-Feminism. Ottawa: Daraja Press, 2020. Zakaria, Rafia. Against White Feminism. London: Penguin, 2022.
Voraussetzungen: Zwei positiv absolvierte Module der Wahlmodule 1 bis 6. Der entsprechende Nachweis sollte bis Ende März 2025 erbracht werden.

622.021 VO Globalgeschichte: The State of Israel. History, Society, Culture
ZADOFF Noam Ariel
Wiederholung: wöch.
LV-Sprache: Englisch

Do 06.03. 12.00-13.30 - 52U105
Do 13.03. 12.00-13.30 - 52U105
Do 20.03. 12.00-13.30 - 52U105
Do 27.03. 12.00-13.30 - 52U105
Do 03.04. 12.00-13.30 - 52U105
Do 10.04. 12.00-13.30 - 52U105
Do 08.05. 12.00-13.30 - 52U105
Do 15.05. 12.00-13.30 - 52U105
Do 22.05. 12.00-13.30 - 52U105
Do 05.06. 12.00-13.30 - 52U105
Do 12.06. 12.00-13.30 - 52U105
Do 26.06. 12.00-13.30 - 52U105 - 1. Prüfungstermin

Lernergebnis: Expanding the traditional perspective, gaining insight into the global interconnections of historical developments.
Learning
Inhalt: In the spring of 1948, the State of Israel was established. Although the territory of the new state had always been small, since its beginnings it has played a central role in world politics, and its existence and actions evoke extreme emotional reactions. In this course we will explore major aspects in the history of Israel and the ways they influence its cultural life. Throughout the course we will discuss complexities and paradoxes that have accompanied Israeli society from its beginnings down to the post October 7 months. Some of the major themes will be: the relation between religion and state, the interactions of military and civil life, the place of the kibbutz movement within society, the Israeli family and the place of women in society, and the meaning of war. Along with readings in recent scholarly works in the field of Israel Studies, we will also analyze film sequences and chapters of major works of Israeli literature.
Methoden: Lecture and discussion
Prüfungsmodus: Written examination in the penultimate working session
Voraussetzungen: This course is also considered Extra-European History I or II for students of the curriculum BA History (2009). In this case, a reduced workload applies.

622.022 SE Zeitgeschichte: Kriegsende 1945
RUPNOW Dirk
Wiederholung: wöch.
LV-Sprache: Deutsch

Mi 05.03. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mi 12.03. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mi 19.03. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mi 26.03. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mi 02.04. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mi 30.04. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mi 14.05. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mi 04.06. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mi 11.06. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mi 18.06. 10.15-11.45 - 40628 UR
Mi 25.06. 10.15-11.45 - 40628 UR

Lernergebnis: Die Studierenden setzen sich mit neuen Themenstellungen der gewählten Kerngebiete auseinander. Sie verstehen
und beurteilen diese und argumentieren darüber im Hinblick auf die wissenschaftlichen Dynamiken und Trends des
jeweiligen Kerngebiets. Sie erfassen Stärken und Schwächen der unterschiedlichen methodischen Zugänge. Sie entwickeln
Kompetenzen zur eigenständigen Formulierung von historischen Fragestellungen und Schlussfolgerungen.
Inhalt: Anlässlich des Jahrestages werden die verschiedenen Ereignisse um das Kriegsende 1945 herum in den Blick genommen
– die Vorgänge an verschiedenen Kriegsschauplätzen (Innsbruck, Wien, Berlin) ebenso wie Endphaseverbrechen, Nachkriegsprozesse usw.
Methoden: Gemeinsame Lektüre, Referate mit Thesenpapier, schriftliche Arbeit, Diskussion, Frontalunterricht, Übungen.
Prüfungsmodus: Regelmäßige Teilnahme, Beteiligung an der Diskussion, eigenständige Lektüre, mündliches Referat, schriftliche
Seminararbeit (20-25 Seiten).
Literatur: Manfried Rauchensteiner, Krieg in Österreich 1945, Wien 2015; Peter Pirker, Codename Brooklyn. Jüdische Agenten
im Feindesland. Die Operation Greenup 1945, Innsbruck – Wien 2018; Peter Pirker/Matthias Breit, Schnappschüsse der
Befreiung. Fotografien amerikanischer Soldaten im Frühjahr 1945, Innsbruck – Wien 2020; Horst Schreiber, Endzeit. Krieg
und Alltag in Tirol 1945, Innsbruck 2020
Anmerkungen: Im Rahmen der LV wird mit EHRI-Tools gearbeitet.

622.023 UE Forschungslabor: Einführung in die Programmierung für Digital Humanities
LOBIS Ulrich
Wiederholung: wöch.
LV-Sprache: Deutsch

Mi 26.03. 13.45-16.00 - 40628 UR
Mi 02.04. 13.45-16.00 - 40628 UR
Mi 09.04. 13.45-16.00 - 40628 UR
Mi 30.04. 13.45-16.00 - 40628 UR
Mi 07.05. 13.45-16.00 - 40628 UR
Mi 14.05. 13.45-16.00 - 40628 UR
Mi 21.05. 13.45-16.00 - 40628 UR
Mi 28.05. 13.45-16.00 - 40628 UR
Mi 04.06. 13.45-16.00 - 40628 UR
Mi 11.06. 13.45-16.00 - 40628 UR
Mi 18.06. 13.45-16.00 - 40628 UR
Mi 25.06. 13.45-16.00 - 40628 UR

Lernergebnis: In den geisteswissenschaftlichen Fächern kommt es vermehrt zum Einsatz von Algorithmen zur Auswertung von Texten und Daten. Grundkenntnisse der Programmierung ermöglichen es Geisteswissenschaftler_innen, ein besseres Verständnisse für technischen Vorgänge und Möglichkeiten zu gewinnen. Absolvent_innen des Kurses sollten einen Überblick über computergestützte Verfahren haben und in der Lage sein, ein einfaches Programm zu schreiben.
Inhalt: Grundlagen der Programmierung in Python (zum Beispiel Variablen, Kontrollstrukturen), Erstellung eines einfachen
Programms.
Methoden: Vortrag durch LV-Leiter, Diskussionen und Übungen während der Stunde, eigenständiges Studium zwischen den Einheiten, Hausübung (inkl. Präsentation)
Prüfungsmodus: Kontinuierliche aktive Mitarbeit, Lektüre, Hausübungen, Schlussklausur.
Literatur: Wird in LV bekannt gegeben.
Voraussetzungen: Voraussetzung ist ein eigener Laptop mit Administratorenrechten (Installation von Programmen). Grundkenntnisse der Programmierung sind von Vorteil.

622.024 VO Basiswissen Politische Bildung
HAYEK Lore
Wiederholung: wöch.
LV-Sprache: Deutsch

Di 04.03. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)
Di 11.03. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)
Di 18.03. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)
Mi 19.03. 08.45-12.00 - Auswärtiger Ort - Landhaus, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck
Di 25.03. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)
Di 01.04. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)
Di 08.04. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)
Di 29.04. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)
Di 06.05. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)
Di 13.05. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)
Di 20.05. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)
Di 27.05. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)
Di 03.06. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)
Di 10.06. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)
Di 17.06. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)
Di 24.06. 09.45-11.15 - HS 1 (Sowi)

Lernergebnis: Erwerb von fachlichen und fachdidaktischen Kenntnissen, Orientierungs- und Überblickswissen zur Analyse zentraler Problemfelder in Politik und Gesellschaft sowie zur Entwicklung von kompetenzorientiertem Unterricht in Politischer Bildung.
Inhalt: Auseinandersetzung mit den Grundlagen der Politischen Bildung sowie mit Politik- und Demokratiebegriffen; vergleichende Betrachtung politischer Systeme (speziell des politischen Systems Österreichs und der EU); Grundlagen politischer
Kommunikation; wichtige Aspekte internationaler Beziehungen; Menschenrechts- und Erinnerungspolitik; zu politischen und
religiösen Extremismen; fachdidaktische Zugänge zur Umsetzung und Aufbereitung politischer Themen im Unterricht
Methoden: Vortrag, Diskussion
Prüfungsmodus: Schriftliche Klausur
Literatur: Gärtner, R. (2018). Basiswissen Politische Bildung (2. aktual. Aufl.). Wien: new academic press. Hellmuth, T. & Klepp, C. (2010). Politische Bildung. Geschichte – Modelle – Praxisbeispiele. Wien, Köln, Weimar: Böhlau Verlag 2010. Pelinka, A. & Rosenberger, S. (2007). Österreichische Politik. Grundlagen, Strukturen, Trends (3. aktual. Aufl.) Wuv Universitaets Verlag. Sander, W. (Hrsg.). (2014). Handbuch politische Bildung. Studienausgabe (4. Aufl.). Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag.
Weitere Literatur wird zu Beginn der VO bekanntgegeben.

622.025 SE Seminar mit Bachelorarbeit: Tirol und Südtirol im 20. Jahrhundert
GATTERER Joachim
Wiederholung: wöch.
LV-Sprache: Deutsch

Di 04.03. 19.00-20.30 - 40620 SR
Di 11.03. 19.00-20.30 - 40620 SR
Di 18.03. 19.00-20.30 - 40620 SR
Di 25.03. 19.00-20.30 - 40620 SR
Di 01.04. 19.00-20.30 - 40620 SR
Di 08.04. 19.00-20.30 - 40620 SR
Di 29.04. 19.00-20.30 - 40620 SR
Di 06.05. 19.00-20.30 - 40620 SR
Di 13.05. 19.00-20.30 - 40620 SR
Di 20.05. 19.00-20.30 - 40620 SR
Di 27.05. 19.00-20.30 - 40620 SR
Di 03.06. 19.00-20.30 - 40620 SR
Di 10.06. 19.00-20.30 - 40620 SR
Di 17.06. 19.00-20.30 - 40620 SR
Di 24.06. 19.00-20.30 - 40620 SR

Lernergebnis: Verarbeiten und Kontextualisierung von Informationen (Quellen und/oder Forschungsliteratur) nach fachwissenschaftlichen Regeln; Fertigkeiten im Verfassen historischer Abhandlungen (im Formulieren, Begründen und Verteidigen von Argumenten) anhand eines ausgewählten Themas aus den verschiedenen historischen Epochen und Disziplinen sowie Präsentation des neu erworbenen Wissens
Inhalt: Vertiefung fachspezifischer Kenntnisse, erste Anwendung wissenschaftlicher Qualifikationen, Auseinandersetzung mit
Forschungskontroversen; im Rahmen des Seminars ist eine Bachelorarbeit im Bereich der Zeitgeschichte abzufassen.
Das konkrete Thema wird von der/dem Studierenden vorgeschlagen. Empfohlen wird, sich an den Lehre- und
Forschungsschwerpunkten des Lehrenden zu orientieren
Methoden: Lektüre und Analyse von Forschungsliteratur und Quellen; eigenständige studentische Recherchen; Gruppenarbeit und Peer Assessment; Präsentationen und Diskussionen; Dozent*innenvortrag
Prüfungsmodus: Regelmäßige und aktive Mitarbeit im Seminar, Präsentationen, Peer Assessment, Bachelorarbeit
Voraussetzungen: Positiv absolvierte Pflichtmodule 1, 12 und 13
Der Nachweis über das positiv absolvierte zweite Proseminar (Pflichtmodul 12 oder 13) sollte bis Ende April 2025 erbracht
werden.
 

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