Heißer Herbst 1904

1904: Heißer Herbst an der Universität Innsbruck

Nationale Auseinandersetzungen und der Erwerb eines Hauses

 

Wer heute am Institutsgebäude für Erziehungswissenschaften in der Liebeneggstraße Nr. 8 im Stadtteil Wilten vorbeigeht, hat wohl kaum eine Ahnung, dass auch hier eine der größten Auseinandersetzungen an einer österreichischen Universität vor 1914 ihre Spuren hinterlassen hatte. Bilder dieser Vorfälle wurden durch eine der ersten österreichischen Bildillustrierten, der „Wiener Bilder“, am 9. November 1904 überall schlagartig bekannt.

 

Wiener Bilder

 

In allen Kaffeehäusern der Monarchie konnten Leserinnen und Leser unter der Überschrift „Die Straßenkämpfe in Innsbruck“ am Titelblatt in einer großen Zeichnung prügelnde Studenten in der Innsbrucker Altstadt sehen, im Inneren des Blattes Fotos eines durch Bajonettstich getöteten Malers und von Zerstörungen an Häusern. Auf Seite 5 findet sich das Bild des Hauses in der Liebeneggstraße mit der Bildunterschrift „Die demolierte italienische Universität“ und deutlich sind Schaulustige davor zu erkennen. Für ein „Illustriertes Familienblatt“, wie sich die „Wiener Bilder“ nannten, wahrlich verstörende Bilder! Auch andere überregionale Blätter, die „Neue Freie Presse“, die „Arbeiterzeitung“ und die „Reichspost“, berichteten ebenso wie die Tiroler Blätter tagelang über den Aufruhr an der Innsbrucker Universität und seine Auswirkungen auf die Stadt. Letztendlich führten die erregten Debatten im Reichsrat über die Vorfälle in Innsbruck zur Demission der eigentlich durch ihre Modernisierungsmaßnahmen bis dahin erfolgreichen Regierung unter Ernest von Koerber (1850–1919).

 

Sommer
Credit: Stadtarchiv Innsbruck

 

Heute wissen nur mehr wenige Studierende der Universität von diesen Vorgängen und im Tiroler Geschichtsbewusstsein spielen sie keine Rolle. Anders herum verhält es sich im Trentino, wo zumindest für historisch Interessierte die „Fatti di Innsbruck (Ereignisse/Vorfälle von Innsbruck)“ zu den Mythen des Kampfes gegen österreichische Unterdrückung gehören.

Die dilatorische1 Behandlung des italienischsprachigen Universitätsunterrichts

Was war die Ursache für diesen Gewaltausbruch in Innsbruck? Es kamen mehrere Faktoren zusammen: Den Kern bildete die Frage der italienischen Universitätsausbildung für österreichische Staatsbürger, da nach dem Verlust Venetiens 1866 die von vielen Italienern der Habsburgermonarchie frequentierte Universität Padua nunmehr im Ausland lag. Das Staatsgrundgesetz über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger bestimmte im Artikel 19 die Gleichberechtigung aller „Volksstämme“. Die Umsetzung funktionierte im Primarschulbereich, bereitete im Sekundarschulbereich in gemischtsprachigen Gebieten Probleme und wurde im Universitätsbereich zu einer Frage, bei der alle beteiligten Ethnien in Cisleithanien Justamentsstandpunkte entwickelten. 1882 kam es deswegen in Prag zu einer Trennung der Karls-Universität in eine deutsche und tschechische Universität. An der Universität Lemberg gab es nach 1867 Unterricht nur mehr in polnischer Sprache, wodurch die Ruthenen/Ukrainer benachteiligt wurden. Als 1897 eine Sprachenverordnung für Böhmen und Mähren erlassen wurde, der zufolge jeder Beamte die Kenntnis beider Landessprachen nachweisen können musste, entbrannte in allen deutschen Landesteilen – angefacht von der sich etablierenden Massenpresse –   ein „furor teutonicus“ (Begriff von Helmut Rumpler) der in weiten Teilen der deutschsprachigen Bevölkerung zu einer deutschnationalen Grundhaltung führte. Überdies wurden in den Reichsratswahlen jenes Jahres die Nationalisten aller Ethnien gestärkt.

An der Universität Innsbruck gab es zwar seit 1864 an der Juridischen Fakultät einige Lehrveranstaltungen auf Italienisch für zukünftige Beamte. Doch um 1900 war dies den italienischen Studenten Österreichs zu wenig, eine italienische Universität – in Triest oder Trient – war ihre Maximalforderung. Darauf wollte die Wiener Ministerialbürokratie nicht eingehen, auch um den Begehrlichkeiten anderer Ethnien (z. B. der Ruthenen) kein Modell zu liefern. An der Universität Innsbruck wurden die Habilitationsverfahren italienischer Juristen erschwert und verzögert, wobei sich dabei besonders jene Professoren hervortaten, die aufgrund ihrer geographischen Herkunft und akademischen Sozialisation sich in einem „Volkstumskampf gegen die Slawen“ wähnten und dies nun auf die Italiener übertrugen. Deutsche und italienische Studenten gerieten 1901 an der Universität auch öfter aneinander, wobei auf der einen Seite die in nationalen Studentenverbindungen Korporierten und auf der anderen Seite die in politischen Studentenvereinen Aktiven – wie etwa der „Società degli Studenti Trentini“ – den Ton angaben. Als etwa der Trentiner Jurist Francesco Menestrina (1872–1961) im Herbst 1901 seine Antrittsvorlesung halten wollte, wurde dies durch das laute Absingen von Liedern wie „Wacht am Rhein“, „Burschen heraus“ und Geschrei verunmöglicht – wobei ihm vor Beginn der Störungen noch mitgeteilt worden war, man habe nichts gegen ihn persönlich. Italienische Studenten behinderten daraufhin die Inauguration des neuen Rektors. Um weitere handgreifliche Auseinandersetzungen zu verhindern, wurden die drei weltlichen Fakultäten sogar für eine Woche behördlich gesperrt. Ähnliches passierte im Frühling 1903 bei der Habilitation des Nationalökonomen Giovanni Lorenzoni (1873–1944). Zwar kooperierten italienische und deutsche Studenten, wenn es um die Ablehnung missliebiger Prüfer ging, doch politisch hatten beide Seiten eigentlich großes Interesse durch öffentliche Auseinandersetzungen zu „beweisen“, dass ein friedliches Miteinander nicht möglich sei. Die Italiener, weil ihr Ziel ja eine Universität in Trient oder Triest war, die Deutschen (Italienischsprachige bzw. Deutschsprachige österreichischer Staatszugehörigkeit bezeichneten sich selbst als Italiani bzw. Deutsche), weil es ihren Vorstellungen von ethnischer Homogenität widersprach. In diesem Punkt waren sich übrigens deutschnationale und katholische Studentenverbindungen einig. Bei Auseinandersetzungen überbot man sich nicht nur akustisch, oft ersetzten auch Spazierstöcke und Fäuste die politischen Argumente zwischen Italienern und Deutschen – Hauptsache, man konnte bei den eigenen Leuten punkten.

Die Errichtung einer italienischen Rechtsfakultät – eine Feier und ihre Folgen

Schließlich war die ministerielle Hinhaltetaktik im Spannungsfeld zwischen der Universität, der Statthalterei und deutschen und italienischen Politikern in Tirol nicht länger aufrecht zu halten und im September 1904 wurde die Einrichtung einer „Provisorischen rechts-und staatswissenschaftlichen Fakultät mit italienischer Vortragssprache in Innsbruck“ verkündet. Da der Studienbetrieb im Wintersemester 1904/05 schon beginnen sollte, überwand das Ministerium seine sonst übliche finanzielle Zurückhaltung und kaufte, weil eine Wohnung oder ein Stockwerk in entsprechender Größe so schnell nicht zu finden war, gleich einen gesamten Neubau in Wilten (Liebeneggstraße 8), einer damals noch eigenständigen Gemeinde, wo durch intensive Bautätigkeit um 1900 dem ländlichen Ambiente in Bahnhofsnähe moderne Urbanität erwuchs. Eine repräsentative Wohnung im ersten Stock wurde sogleich für den Studienbetrieb adaptiert. Dies zeigen Pläne, in dem das schöne Erkerzimmer als Dekanszimmer bezeichnet wird oder ein Raum zwecks Verwendung als Bibliothek besseres Licht durch mehrere „Zuglampen“ erhalten sollte. Die Eröffnung der italienischen Rechtsfakultät ging am Vormittag des 3. November 1904 in Anwesenheit italienischer Reichsrats- und Landtagsabgeordneter – für die Statthalterei unerwartet – friedlich über die Bühne. Am Abend gab es eine große Feier der italienischen Studenten im Gasthof Weißes Kreuz in der Herzog-Friedrich-Straße 31. Dort trafen im Laufe des Abends noch italienische Studenten aus Wien ein. Italienische Professoren und Politiker aus dem Trentino verließen gegen 22 Uhr die Festlichkeit. Je später der Abend, desto ausgeprägter wurde die patriotische Stimmung und Schmähungen wie „Abbasso Austria (Nieder mit Österreich)“ und „Porci tedeschi (Deutsche Schweine)“ drangen auf die Straße. Erich Kneußl (1884–1968), Jusstudent und Mitglied einer Verbindung des katholischen Cartellverbands, saß im Gasthof Roter Adler und hörte gegen 22.30 Uhr von Zusammenstößen zwischen italienischen und deutschen Studenten. Als er zum Weißen Kreuz kam, stand bereits eine Menschenmenge vor diesem (lt. Polizeibericht 140 Personen). Die Italiener (lt. Polizeibericht 70 Personen) versuchten das Gasthaus zu verlassen und in Richtung Marktgraben und Bahnhof zu gelangen. Zwar war mittlerweile Polizei eingetroffen und versuchte beide Seiten auseinanderzuhalten, doch als die Italiener die Stiftgasse erreicht hatten, fielen plötzlich mehrere Revolverschüsse. Ob aus Notwehr oder aus Panik konnte die Polizei nachträglich nicht eruieren, jedenfalls wurden ein italienischer und drei deutsche Studenten verletzt sowie ein Schlosser, zwei Staatsbahnassistenten, ein Baupraktikant, zwei Mediziner und ein Wachmann. Die Berufe der Verletzten zeigen, dass die nächtliche Auseinandersetzung über das studentische Milieu hinausging. Wegen dieses Vorfalls strömten immer mehr Menschen heran, so dass die Polizei nun Mühe hatte, die Italiener zu ihrem Schutz in zwei Gasthöfe (Goldene Rose: Herzog-Friedrich-Straße 39 und Weißes Kreuz) zurück zu drängen. Beamte der Statthalterei wurden alarmiert und forderten sofort den Einsatz des Militärs. Dies lehnte Bürgermeister Wilhelm Greil (1880–1928) ab, um Schlimmeres zu verhindern. Als die Polizei begann, die Italiener zum Verhör zu eskortieren, darunter auch die späteren Reichsratsabgeordneten Alcide de Gaspari (1881–1954) und Cesare Battisti (1875–1916) kam es zu Übergriffen aus der immer noch anschwellenden Menge. Nach Mitternacht unterzeichnete schließlich Statthalter Erwin von Schwarzenau (1858–1926) den Einsatz des Militärs. Eine Kompanie der Kaiserjäger nahm daraufhin vor dem Goldenen Dachl Aufstellung und ging in Richtung der Demonstranten vor, die sich auf der Höhe von Schlosser- und Stiftgasse befanden. Als der Aufforderung, sich zu zerstreuen, nicht rasch genug Folge geleistet wurde, gingen die Soldaten mit gesenktem Bajonett gegen die Menschen vor, die sich daraufhin allerdings schnell in Richtung Burg- und Marktgaben entfernten. Ein Friseur wurde jedoch am Oberarm verletzt und ein Kunstmaler – August Pezzey d. J. (1875–1904), Sohn einer Ladiner Künstlerfamilie – brach tot zusammen.

Eskalation der Gewalt

Selbst jene, die von den nächtlichen Ereignissen nichts mitbekommen hatten, erhielten mit einer Sonderausgabe der „Innsbrucker Nachrichten“ vom 4. November 1904 beim Frühstückskaffee die opportune Welterklärung „Deutsches Blut geflossen – Maler August Pezzey tot – Zehn Personen verletzt“.2 Mehr hatte wohl die Mundpropaganda bewirkt, denn schon in den frühen Morgenstunden waren im Gebäude der Liebeneggstraße 8 die Fensterscheiben eingeworfen worden. Vormittags wurde vor Geschäften, Ordinationen und Büros mit italienischen Namen randaliert, ein italienischer Student, der in der Maria-Theresien-Straße einen Revolver zog, wurde verfolgt, bis er sich in ein Kleidergeschäft in der Museumsstraße rettete. Der Besitzer des Café Central verfügte über das richtige Sensorium – um sein Lokal zu schützen annoncierte bereits an diesem Tag in den Lokalzeitungen, dass italienische Studenten nunmehr Hausverbot hätten. Die Inneneinrichtung des Gasthofs Weißes Kreuz wurde vollkommen zerstört, nur ein Kaiserbild angeblich verschont. Doch der ranghöchste kaiserliche Beamte, der Statthalter, erhielt vor seiner Wohnung in der Hofburg ein Pfeifkonzert. Weil seine Frau der Familie Trapp entstammte, wurden auch beim Palais Trapp Steine gegen die Fenster geworfen. Am frühen Nachmittag wurde die Liebeneggstraße erneut Ort des Geschehens. Von Bahnschlossern hatten die Demonstranten „Krampen“ (Hacken) besorgt, konnten damit ins Haus eindringen und zerstörten Einrichtungsgegenstände sowie Fenster. Die Polizei verzeichnete später einen Schaden von 7.000 Kronen (zum Vergleich: 1909 hatte ein ordentlicher Ordinarius in Innsbruck als Einstiegsgehalt 6.000 Kronen im Jahr). Erst am Nachmittag gelang es mit berittenen Landesschützen Ruhe und Ordnung wiederherzustellen. Das Militär blieb mehrere Tage in Alarmbereitschaft, die Rechtsfakultät wurde bereits am 12. November geschlossen. Die deutsche Presse der Habsburgermonarchie berichtete ausführlich über die Vorfälle.

Analyse und Folgen

Noch nie hatten deutsche Österreicher und Österreicherinnen in Cisleithanien erlebt, dass das kaiserliche Heer gegen sie eingesetzt worden war, vergleichbare Assistenzleistungen in slawischen Teilen der Monarchie waren im politischen Bewusstsein in Tirol in diesem November nicht präsent. Dies erklärt den so genannten Volkszorn zu einem Teil. Er richtete sich gegen die Italiener oder alles, was man für Italienisch hielt, weil sich seit den 1890er-Jahren der „furor teutonicus“ nicht nur in akademischen Kreisen, sondern durch die neue Massenpresse befördert auch darüber hinaus breitgemacht hatte. Die Deutschen glaubten sich in ihrer historischen Führungsrolle durch die Slawen bedroht und in Tirol durch die Italiener. Jene waren freilich mehrheitlich – vor allem auf dem Land – habsburgloyal. Die akademische Jugend und die urbanen Mittelschichten verlangten allerdings begründet die Berücksichtigung jener Rechte, die ihnen laut Verfassung als eine der in der Monarchie lebenden Ethnie („Nation“) zustand. Es gehört zur Tragik der Spätphase der Habsburgermonarchie, dass in einem zunehmend aufgeheizten politischen Klima überzogene Forderungen die Gewährung vernünftiger Zugeständnisse oder gar regionaler Autonomien verunmöglichten. An den Hochschulen führte die milieu- und altersbedingte Neigung zu tätlicher Auseinandersetzung im Verbund mit dem Gefühl der Akteure, einer höheren –  weil nationalen  –  Sache zu dienen, zu einem Aufschaukeln der Auseinandersetzungen. Die Polizei konnte penibel auflisten, wieviele Revolver (19), Schlagringe (9), Stilette (3), Totschläger (10) und Stöcke (49) sie den Italienern abgenommen hatte und musste vermuten, dass einige der Waffen auch bereits vor dem Abführen entsorgt worden waren. Da nicht geklärt werden konnte, wer auf wen geschossen hatte, wurden alle verhafteten Italiener bis 30. November 1904 entlassen. Umgekehrt ist zu fragen, wieso zu nachtschlafender Zeit so viele junge Männer sich bereitfanden, den Italienern im Weißen Kreuz ihre Übermacht spüren zu lassen und nach Ende der Polizeiaktion noch zu demonstrieren. Und nicht zuletzt darf bezweifelt werden, ob der Einsatz des Militärs wirklich zur Deeskalation – wie man heute wohl sagen würde – einer verfahrenen Situation beitrug.

Die Frage eines italienischen Unterrichts für Jusstudenten an einer österreichischen Universität war nach den Vorfällen vom 3. und 4. November 1904 jedenfalls endgültig erledigt. Die arrestierten Italiener wurden zu überzeugten Irredentisten und galten nach dem Ersten Weltkrieg als nationale Heroen. Die Leopold-Franzens-Universität besaß nach dem gescheiterten Versuch einer italienischen Rechtsfakultät seit dem Herbst 1904 zumindest ein weiteres Institutsgebäude in Wilten. Denn bereits 1900 war das Gebäude für Chemie und Pharmakologie (heute Peter-Mayr-Straße 1) eröffnet worden und 1904 kam das Physikalisch-physiologische Institut (Schöpfstraße 41) hinzu. So gesehen ist von den „Fatti di Innsbruck“ des heißen Herbsts 1904 zumindest die Westverschiebung der Universität im Stadtbild mit eingeleitet worden. Die Entscheidung, auf den Prügelbaugründen am Inn westlich der bis dahin verbauten Stadt die Neugebäude der Universität und Bibliothek zu errichten, fiel bekanntlich erst 1911.

(Gunda Barth-Scalmani)

 

Korrespondenzkarte, privat
Korrespondenzkarte, privat.

 

Bauplan Liebeneggstraße 8, privat
Bauplan Liebeneggstraße 8, privat.

 

Gunda Barth-Scalmani, Universität Innsbruck 1900-1918. Vom Glanz des Fin de Siècle zum Trauma des verlorenen Krieges, in: Margret Friedrich/Dirk Rupnow (Hrsg.), Geschichte der Universität Innsbruck 1669–2019. Bd. I: Phasen der Universitätsgeschichte, Teilband 1: Von der Gründung bis zum Ende des Ersten Weltkriegs, Innsbruck 2019, S. 471-594, hier S. 500-517.

Helmut Rumpler, Eine Chance für Mitteleuropa. Bürgerliche Emanzipation und Staatsverfall in der Habsburgermonarchie (Österreichische Geschichte 1804–1914, hrsg. von Herwig Wolfram), Wien 1997.

Gunda Barth-Scalmani ist außerordentliche Professorin am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie und Mitautorin der neuen 3-bändigen Universitätsgeschichte.


[1] Aufschiebend: altösterreichischer Beamtenjargon um Probleme durch Verzögerung aus der Welt zu schaffen.

[2] Innsbrucker Nachrichten, 4. November 1904, Titelblatt: mit dicken schwarzen Balken umrahmt „deutsches Blut geflossen“

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