Mag. Andreas Fink, BA

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 Studium und wissenschaftlicher Werdegang
  • ab 2024 Universitätsassistent am Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck
  • ab 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt Aushandlung von Erziehungsräumen in der Heimerziehung 1970-1990, Universität Innsbruck
  • 2021 Magister in Geschichte und Deutsch (Lehramt), Universität Innsbruck
  • 2015-2020 Studentischer Mitarbeiter in Forschung und Verwaltung, Universität Innsbruck
  • 2014-2016 Mitarbeiter im Forschungsverbund Plattform Erinnerungskultur
  • 2012 BA in Politikwissenschaften, Universität Wien
Schwerpunkte in Forschung und Lehre
  • Fürsorge- und Heimgeschichte
  • Geschlechtergeschichte
  • Geschichte soziale Bewegungen
  • Regionalgeschichte (Tirol) im 20. Jahrhundert
  • Österreichische Zeitgeschichte
Preise & Auszeichnungen
  • Rolf-Steininger-Preis 2018
  • Best Paper von historia.scribere 10
Publikationen
  • „Tabu ‚Heime‘ durchbrochen“: die TV-Reportage Problemkinder von 1980 und ihre Auswirkungen in Tirol. In: Gaismair-Jahrbuch 2025 (in Vorbereitung).
  • mit Markus Griesser: Jenseits der „besonderen Heimsituation“: Die Bedeutung von Alternativangeboten für den Wandel der Kinder- und Jugendfürsorge Tirols in den 1970er und 1980er Jahren. In: Zeitgeschichte (in Vorbereitung).
  • mit Markus Griesser, Kevin Heininger, Sabine Stange: „Kampf dem Heimterror“. Eine vergleichende Zusammenschau regionaler Heimkampagnen im Gefolge von ‘68 in Westdeutschland, Österreich und der Schweiz. In: Sozialgeschichte Online (in Vorbereitung).
  • mit Daniela Hörler, Markus Griesser: Weder Heim noch Familie? Eine geschlechterkritische Analyse sozialpädagogischer Wohngemeinschaften in den 1970er-Jahren am Beispiel von Zürich und Innsbruck. In: Soziale Passagen (in Vorbereitung).
  • mit Markus Griesser, Michaela Ralser, Sophie Schubert: Erziehungsräumliche (Dis-) Kontinuitäten. Der Beitrag der Wissenschaft zur Reorganisation verräumlichter Formen sozialer Kontrolle in der Heimerziehung der 1970er Jahre am Beispiel Tirols. In: Soziale Probleme 2024, Jg. 35, H. 1, S. 23-36. DOI: 10.3262/SP240102
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