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Archiv 2009
Präsentation der Nike von Samothake (27.11.2009)
Am 27.11.2009 konnte im Zuge eines Vortragsabends vor annähernd 100 Besuchern das neueste Exponat der Sammlung, die Nike von Samothrake präsentier werden:
Univ.-Prof. Dr. Heiner KNELL
(Fachgebiet Klassische Archäologie / Technische Universität Darmstadt)
Die Nike von Samothrake - Form, Botschaft und Bedeutung eines einzigartigen Meisterwerks hellenistischer Bildhauerkunst
Noch an ihrem heutigen Standort am oberen Podest des großen Treppenaufganges im Pariser Louvre erweckt das Standbild der Nike von Samothrake bei so gut wie jedem Betrachter den faszinierenden Eindruck, sie fliege wie in einer theatralisch inszenierten Geste dem am Fuß der Treppe ankommenden Besucher entgegen. Dabei erzeugt sowohl die Situation einer zwar Tonnen schweren, aber trotzdem scheinbar in größter Leichtigkeit aus fernen Lüften herab fliegenden Ankunft, als auch die unmittelbare Nähe ihrer körperlichen Erscheinung ebenso spontane Be-wunderung, wie die Souveränität und stilistische Dichte einer virtuosen Bildhauerei, die dieses um 200 v.Chr. entstandene griechische Meisterwerk aus- und kennzeichnet. Zusätzlich zu aller Hochachtung für die unübertroffene, künstlerische Leistung stellt sich aber auch die Frage nach Anlass und Inhalt der mit dieser Skulptur ins Bild gebrachten Szene.
Dem entsprechend soll in dem Vortrag nicht nur von der Nike von Samothrake die Rede sein, weil sie zu den qualitativ eindrucksvollsten und deshalb bedeutendsten Beispielen griechischer Bildhauerkunst gehört, sondern weil sie auch und darüber hinaus als bewusst aufgestelltes Siegesanathem etwas historisch konkret Fassbares bedeutet, das ihre besondere Erscheinungsform und damit die Grundlage ihrer Darstellung erst wirklich begründet.
Begrüßung und Einführung
Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle (Rektor der Universität Innsbruck )
Mag. Florian Müller (Archäologisches Museum)
Dank an die Sponsoren
Univ.-Prof. Dr. Elisabeth Walde
Führung durch das Archäologische Museum Innsbruck (14.11.2009)
Die schon seit vielen Jahren gepflegte enge Zusammenarbeit der Volkshochschule Tirol mit der Universität Innsbruck wurde im Sommer 2007 im Rahmen eines Kooperationsvertrages in eine neue konkrete Form gegossen: Unter der Marke uni.com - Wissen für alle - Bildungspartnerschaft Tirol verbinden sich die Stärken beider Institutionen zum Nutzen der Tiroler Bevölkerung. Im Rahmen von Vorträgen, Kursen und Führungen stellen Wissenschafter ihre Disziplinen einer breiteren Öffentlichkeit vor und ermöglichen sowohl Einblicke in Forschung und Lehre als auch auf universitärer Forschung beruhende Weiterbildung für alle Interessierten.
Im Rahmen einer Führung durch das Archäologische Museum der Universität Innsbruck wurden ausgewählte bedeutende Objekte der Antike im „Archäologische Museum Innsbruck – Sammlung von Abgüssen und Originalen der Universität“ besprochen und diese in ihrem weiteren kulturgeschichtlichen Zusammenhang betrachtet. Das Institut für Archäologien der Universität Innsbruck besitzt seit nunmehr 140 Jahren eine ständig wachsende Sammlung, die mit mittlerweile über 800 Objekten, sowohl Abgüssen antiker Kunstwerke als auch Originalfunden, die größte Antikensammlung Westösterreichs darstellt. Während der Führung erhielten die elf Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Einblick in die Geschichte und Funktion von Abgusssammlungen sowie die technische Herstellung von Abgüssen. Anhand ausgewählter bedeutender Ausstellungsstücke wurde ein Überblick über die Entwicklung der antiken Kunst geboten. Zahlreiche Exponate gaben weiters einen speziellen Einblick in die Ur- und Frühgeschichte sowie die Römerzeit in Tirol.
Archäologisches Universitätsmuseum bei der Langen Nacht der Forschung 2009 (07.11.2009)
Der Abend und die Nacht des 7. November 2009 stand in Innsbruck und Umgebung, sowie in vielen anderen österreichischen Städten einmal mehr ganz im Zeichen der Forschung. Die beiden Universitäten und viele außeruniversitäre Forschungsstätten öffneten ihre Türen um im Rahmen der Langen Nacht der Forschung 2009 interessierten BesucherInnen Einblicke in die faszinierende Welt der Wissenschaft zu gewähren.
Die Bevölkerung war an diesem Abend eingeladen, sich anhand von zahlreichen Einzelprojekten über die Arbeit der heimischen Forschungsstätten zu informieren. Neben interessanten Experimenten und informativen Vorträgen wurde von den teilnehmenden Institutionen auch ein vielseitiges kulturelles Programm angeboten. Ziel dieser Veranstaltung war es, interessierten Menschen die Faszination, die die Arbeit in und mit der Wissenschaft ausstrahlt, zu vermitteln, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit der Bevölkerung ins Gespräch zu bringen und insbesondere jungen Menschen Appetit auf Forschung zu machen.
Zahlreiche Programmpunkte fanden dabei im „Archäologischen Museum Innsbruck – Sammlung von Abgüssen und Originalen“ am Standort Hauptuniversität sowie am Standort ATRIUM statt. Während 186 Besucher ins ATRIUM kamen, wurde der Hauptstandort am Innrain von 1317 Besuchern nahezu gestürmt.
1. Kunst der Antike: Wie sieht sie aus? - Rundgang durch das Archäologische Museum
Die Universität Innsbruck verfügt durch eine seit bald hundertfünfzig Jahre andauernde Sammeltätigkeit über den größten Bestand von Abgüssen, Kopien und Originalen antiker Kunstwerke in Westösterreich. Im Rahmen der Führungen wird diese Sammlung vorgestellt und ein faszinierender, nahezu geschlossener Einblick in die griechische und römische Kunst geboten. (Mag. Florian Müller)
2. Abgusstechnik: Kopie oder Original?
In Museen stehen oft nur Kopien wertvoller Statuen. Auf den ersten Blick sehen sie täuschend echt aus. Doch handelt es sich hierbei um Gipsabgüsse, die exakte Repliken der Originale sind. Die BesucherInnen dieser Station können Schritt für Schritt das Kopieren von Statuen verfolgen. Wer möchte, kann sich auch selbst als Gipsformer versuchen und seinen eigenen Abguss von einer kleinen Figur herstellen. (Julia Hammerschmied Bakk., Mag. Lisa Obojes)
3. Was sagen uns antike Münzen?
Anhand verschiedener antiker Münzen wird die Geschichte des antiken Geldwesens erläutert: Was ist eine Münze? Wie macht man eine Münze? Wer darf Münzen herstellen lassen? Was bekam man für eine bestimmte Münze? Was war eine Münze – außer Geld?
Für Interessierte jeden Alters gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, von Münzen Abgussformen und Abgüsse herzustellen (und diese für eine eigene Sammlung mitzunehmen). (Dr. Dietrich Feil, Pia Krimbacher, Mag. Hans Lehar, Angelika Lehar, Rosmarie Tscholl)
4. Was wissen wir über die Kunst der Antike?
Neben der Hauptuniversität befindet sich im ATRIUM ein weiterer Teil der archäologischen Sammlung der Universität. Außer einigen herausragenden Einzelwerken der griechischen Kunst können die Sammlung römischer Kleinplastik und Reliefs sowie zahlreiche antike Kleinfunde bewundert werden. Durch die teilweise Neuaufstellung sind aber auch Objekte aus der Urgeschichte und dem Vorderen Orient zu sehen.
Lehrveranstaltung:
Archäologische Arbeitsgemeinschaft Museale Forschungen (WS 2009/2010)
Das "Archäologische Museum Innsbruck - Sammlung von Abgüssen und Originalen der Universität" wurde 1869 gegründet und feiert somit im heurigen Jahr das 140jährige Jubiläum seines Bestehens. Die Sammlung stellt in ihrer Kombination aus Abgüssen, Kopien und Originalen mit nunmehr über 900 Objekten die größte Kollektion klassischer Antiken in Westösterreich dar und bietet einen nahezu geschlossenen Überblick über die Entwicklung der griechischen und römischen Kunst. Von der minoisch-mykenischen Zeit über die Archaik, die Klassik, den Hellenismus, die etruskische und römische Kunst bis in die Spätantike werden Objekte der Plastik, Architektur und Kleinkunst ausgestellt.
Über die Sammlung gibt es über die 140 Jahre ihres Bestehens zahlreiche Unterlagen (Zettelkataloge, Mappen, Inventarbücher) mit zum Teil unterschiedlichen und auch divergierenden Angaben. Ein EDV gestütztes Inventar existiert bislang nicht. Im Zuge eines mit Unterstützung des Bundesministerium für Unterricht Kunst und Kultur und der Abteilung für Neue Medien und Lerntechnologien der Universität Innsbruck durchgeführten Projektes wird derzeit eine Datenbankstruktur erarbeitet, die für die Zukunft einen über das Internet zugänglichen Gesamtkatalog der Sammlung ermöglichen soll.
Dazu müssen im Rahmen der Lehrveranstaltung, nach einer Einführung in die Geschichte der Sammlung sowie einer Vorstellung grundlegender Mittel zur Literaturrecherche (DYABOLA, Zenon, Sisyphos) sowie archäologischer Bild- und Objektdatenbanken (VIAMUS, Arachne, AERIA, Prometheus), die notwendigen Basisdaten (Objektbezeichnung, Fundort, Aufbewahrungsort, Datierung, Künstler, Katalogtext,…) erarbeitet werden. Da nicht theoretisch sondern im Rahmen des Forschungsprojektes zu ihrer Erschließung mit der Sammlung gearbeitet wird, können daher von den Studierenden bereits reale Forschungsarbeiten im Sinne des „Lernens durch Forschen“ geleistet werden.
Nach der Veranstaltungen sollen die Studierenden in der Lage sein sich konkret mit archäologischen Fundstücken wissenschaftlich auseinanderzusetzen d.h. die Fähigkeiten zur Identifikation, zur historischen Einordnung, Datierung, Beschreibung, usw. auf Basis selbständiger Recherche zu besitzen.
Archäologisches Universitätsmuseum bei der Langen Nacht der Museen 2010 (02.10.2010)
Der ORF initiierte am Samstag, den 3. Oktober 2009, von 18.00 bis 1.00 Uhr Früh zum zehnten Mal die „ORF – Lange Nacht der Museen“ in ganz Österreich. Rund 650 Institutionen beteiligten sich in ganz Österreich an dem Kulturevent. Heuer präsentierte sich auch das „Archäologische Museum Innsbruck – Sammlung von Abgüssen und Originalen der Universität“ erstmalig mit seinem neuen Standort im ATRIUM – Zentrum für Alte Kulturen im Rahmen dieser Veranstaltung und konnte annähernd 500 Besucher bei den zahlreichen gebotenen Führungen, Vorträgen, Veranstaltungen und museumspdagogischen Programmen begrüßen.
Das "Archäologische Museum Innsbruck" wurde 1869 gegründet und feiert somit im heurigen Jahr das 140jährige Jubiläum seines Bestehens. Die Sammlung stellt in ihrer Kombination aus Abgüssen, Kopien und Originalen mit nunmehr über 900 Objekten die größte Kollektion klassischer Antiken in Westösterreich dar und nimmt mit diesem Schwerpunkt eine Sonderstellung innerhalb der Tiroler Museumslandschaft ein. Im Museum wird ein nahezu geschlossener Überblick über die Entwicklung der griechischen und römischen Kunst geboten. Durch die teilweise Neuaufstellung im neuen "Zentrum für Alte Kulturen" am Langen Weg können nun aber auch erstmalig Objekte aus dem Vorderen Orient, der Urgeschichte sowie der Römerzeit in Tirol einem interessierten Publikum gezeigt werden.
Begeben Sie sich auf eine Zeitreise durch die Vergangenheit …
Im Museum wurden laufend Sonderführungen in allen Sammlungsteilen (griechische und römische Plastik, Ur- und Frühgeschichte Tirols, vorderasiatische Sammlung, lateinische Inschriften) angeboten. Parallel dazu wurde das Abgießen und Nachformen von antiken Münzen und anderen archäologischen Fundstücken erklärt und vorgeführt. Spielerisch konnte man auch den Alten Orient kennen lernen und und sich mit der Entsehung der Schrift beschäftigen.
Archäologisches Universitätsmuseum beim Innsbrucker Ferienzug (Sommer 2009)
Der erste Innsbrucker Ferienzug startete im Sommer 1988 mit 56 Veranstaltungsterminen und 2.400 teilnehmenden Kindern und wuchs im Laufe der Jahre durch die ständig wachsende Beliebtheit zu einem riesigen bunten Programm mit mittlerweile ca. 400 Veranstaltungsterminen heran, die über 12.000 Kinder besuchten. Nach dem erfolgreichen Sommerprogramm folgten bald ein Winterprogramm in den Semesterferien und 2004 auch erstmals ein Osterprogramm.
Auch diesen Sommer fanden im „Archäologischen Museum Innsbruck – Sammlung von Abgüssen und Originalen“ zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt im Rahmen der „Kinder-SommerJungen Uni“ und durch die „Gruppe KiM (Kinder im Museum)“ statt.
1 + 2. „Im Land der Mumien“ (8 - 10 Jahre)
Was ist eine Mumie? Was unterscheidet natürliche von künstlich präparierten Mumien? Warum wurden auch Tiere mumifiziert? Verschiedene Spielstationen geben Dir Einblick in die geheimnisvolle Welt der mumifizierten Körper.
3. "Gut versteckt ist halb entdeckt" (8 - 12 Jahre)
Unterm Dach der Alten Universität in Innsbruck findet sich eine sehr alte, aber illustre Gesellschaft. Wer hat Lust, sie mit allen Sinnen zu entdecken?
4. "Beim Zeus!" (8 - 12 Jahre)
Wer hat schon so einen großen Mann gesehen? Ihn, große Frauen und vieles mehr besuchen wir im Atrium.
5. „Ötzi-Malwerkstatt“ (11 - 13 Jahre)
Nach einem kurzen Film über den archäologischen Sensationsfund, die steinzeitliche Mumie „Ötzi“ aus dem Gletschereis, darfst Du Deine eigenen Vorstellungen über Leben und Tod des Gletschermannes und seiner Familie zu Papier bringen.
140 Jahre Archäologisches Museum Innsbruck 1859 - 2009 (26.06.2009)
Am Freitag, den 26.6.2009 konnten annähernd 140 Besucher, darunter neben Wissenschaftern und zahlreichen Studierenden aus allen Instituten des Zentrums für Alte Kulturen auch Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Arnold Klotz, Vizerektor für Infrastruktur, Frau Mag. Gertrude Mayr, Gemeinderätin und Mitglied des Kulturausschusses der Stadt Innsbruck, sowie Dr. Andreas Rauch, der Präsident der Archäologischen Gesellschaft Innsbruck mit zahlreichen Mitgliedern zu den Feierlichkeiten "140 Jahre Archäologisches Museum Innsbruck - Sammlung von Abgüssen und Originalen der Universität 1869 -2009" im ATRIUM – Zentrum für Alte Kulturen am Langen Weg begrüßt werden.
Nach einführenden Worten durch Ao. Univ.-Prof. Dr. Klaus Eisterer, dem Dekan der Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Innsbruck, bot Mag. Florian Müller Bakk., der Kurator der Sammlung, einen kurzen historischen Abriss über die Entstehung und die wechselvolle Geschichte des Museums in den letzten 140 Jahren.
Den Höhepunkt des Abends bildete der Festvortrag "Bunte Götter - Neue Forschungen zur Farbigkeit der griechischen Skulptur" von Prof. Dr. Vinzenz Brinkmann, dem Leiter der Antikensammlung – Liebieghaus in Frankfurt, der über seine aktuellen Forschungen zur Polychromie in der Antike referierte. Besonders durch die enge Verbindung mit den im Museum in Innsbruck ausgestellten Objekten konnten die Arbeiten für den Betrachter sichtbar gemacht werden und belegen in beeindruckender Weise die Bedeutung der Farbe für die antike Skulptur.
Altertumswissenschaftlicher Projekttag im ATRIUM (11.02.2009)
Am 11.2.2009 fand zum zweiten Mal ein Altertumswissenschaftlicher Projekttag für Südtiroler SchülerInnen an der Universität Innsbruck statt. 50 SchülerInnen der humanistischen Gymnasien Beda Weber (Meran), Walter von der Vogelweide (Bozen), Vinzentinum (Brixen) sowie des Realgymnasiums Bozen kamen dazu in das neu eingerichtete Zentrum für Alte Kulturen. Die jungen Gäste hatten die Möglichkeit in neun verschiedenen Workshops, die gesamte Bandbreite der Altertumswissenschaften kennen zulernen und ihr Wissen aus dem Geschichte-, Griechisch- und Lateinunterricht auf anschauliche Weise zu vertiefen.
Im Zuge eines dieser Workshops konnte auch das Archäologische Museum Innsbruck – Sammlung von Abgüssen und Originalen besucht werden. Während einer kurzen Einleitung wurden sowohl die Geschichte und Funktion von Abgusssammlungen antiker Kunstwerke als auch die Herstellungstechnik solcher Objekte besprochen. Dann konnten die SchülerInnen selbst in Gruppen Fragen nach den dargestellten Personen, Mythen, der Funktion sowie der Datierung einzelner Werke nachgehen. Den Abschluss bildete ein Rundgang, der die Geschichte und Entwicklung der antiken Plastik an ausgesuchten Beispielen erläuterte.
Faszination Archäologie - Das Archäologische Museum Innsbruck (März - Mai 2009)
Die schon seit vielen Jahren gepflegte enge Zusammenarbeit der Volkshochschule Tirol mit der Universität Innsbruck wurde im Sommer 2007 im Rahmen eines Kooperationsvertrages in eine neue konkrete Form gegossen: Unter der Marke uni.com - Wissen für alle - Bildungspartnerschaft Tirol verbinden sich die Stärken beider Institutionen zum Nutzen der Tiroler Bevölkerung. Im Rahmen von Vorträgen, Kursen und Führungen stellen Wissenschafter ihre Disziplinen einer breiteren Öffentlichkeit vor und ermöglichen sowohl Einblicke in Forschung und Lehre als auch auf universitärer Forschung beruhende Weiterbildung für alle Interessierten.
Im Rahmen der Veranstaltung Faszination Archäologie - Das Archäologische Museum Innsbruck werden an den einzelnen Kursterminen ausgewählte bedeutende Objekte der Antike im Archäologischen Museum Innsbruck – Sammlung von Abgüssen und Originalen besprochen und diese in ihrem weiteren kulturgeschichtlichen Zusammenhang betrachtet.
Das Zentrum für ALte Kulturen im ATRIUM stell sich vor (12. - 14.03.2009)
Im Zuge der dreitägigen Feier zur öffentlichen Präsentation des neuen Zentrums für Alte Kulturen fanden auch Aktivitäten im Archäologischen Museum Innsbruck – Sammlung von Abgüssen und Originalen statt. Während der drei Tage stand das Museum den Besuchern offen, an den angeboten Führungen nahmen über 350 Personen teil.