Ronja Edelhäuser, BA MA

 


Ronja EdelhäuserInstitut für Alte Geschichte und Altorientalistik
Universität Innsbruck – Ágnes-Heller-Haus
Innrain 52a
6020 Innsbruck, Austria
Zimmernummer 05F010 (5. Stock)
Tel.: +43 (0)512/507-41022
E-Mail: Ronja.Edelhaeuser@uibk.ac.at

Sprechstunde: nach Vereinbarung

Kurzbiografie

  • 2017-2020: Bachelor of Arts an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in den Fächern Geschichte und Digital Humanities
  • 2020-2023: Master of Arts an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg im Fach Geschichte
    Masterarbeit: Die expeditio felicissima Britannica des Septimius Severus 208 bis 211. Zwischen politischer Notwendigkeit und dynastischer Legitimation 
  • Seit 2024: Doktorratsstudium der Alten Geschichte und Universitätsassistentin an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Forschungsschwerpunkte

  • Römische Kaiserzeit von Augustus bis zu den sog. Soldatenkaisern
  • Das römische Britannien
  • Antike Militär- und Sozialgeschichte
  • Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen Militär und Zivilgesellschaften
  • Die römische Armee
  • Numismatik und Epigraphik
  • Digital Humanities

Vortragstätigkeit

  • 31.05.2024: „Conquering the Alps: Raetia’s Military History ca. 15 BCE – ca. 250 CE“ auf der Tagung „Emerging Identities in the Alpine Region. Medieval History between the Transformation of the Roman World and the Emergence of Early Modern Territories“, Univerità di Trento
  • 16.09.2024: „Untersuchungen zu Gesellschaft, Wirtschaft und Militär im römischen Britannien der severischen Zeit“ auf dem „Forum zum britisch-irischen Mittelalter (fobim)“, Universität zu Köln
  • 14.11.2024: „All for glory? Die Beweggründe des Septimius Severus für die expeditio felicissima Britannica 208 bis 211 n. Chr. im Spiegel der antiken Quellen“ auf der „18. Jungakademiker:innen-Tagung: biaios didaskalos, der Krieg als gewaltätiger Lehrmeister? Überlegungen zum antiken Militärwesen“, Universität Graz
  • 31.01.2025: „Untersuchungen zu Gesellschaft, Wirtschaft und Militär in den Grenzregionen der severischen Zeit“ auf der „AKMe-Tagung in Salzburg“, Paris Lodron Universität Salzburg


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