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Rückblick

Karl-Rahner-Symposium // Tagung Ethik- und Religionsunterricht // kirchenrechtliche Tagung // 6. Herlinde-Pissarek-Hudelist-VO // Tagung Innsbrucker Kreis // A Doctoral Students‘ Conference // 6. Religionspolitologisches Forum // Veranstaltungsreihe Gemeinwohl-Ökonomie

Karl-Rahner-Symposium

Anni Findl-Ludescher im Gespräch mit Ansgar Wucherpfennig SJ (PTH St. Georgen)

Das Symposium „Karl Rahner and the Bible“, welches vom 25. bis 26. Februar 2022 stattfand, konnte unter hohen Corona-Schutzmaßnahmen hybrid mit hoher präsentischer Teilnahme der Vortragenden stattfinden. Diese Tagung bildet einen Höhepunkt des FWF-Forschungsprojekts „Karl Rahner und die Bibel“ (2019–2023), welches sich mit der Hermeneutik, mit Theorie und Praxis der Bibelauslegung bei Rahner, mit seinen biblischen Predigten und bibeltheologischen Auseinandersetzungen sowie historischen Aufarbeitungen und Kontextualisierungen befasst.

An der Tagung nahmen international und interdisziplinär renommierte Forscher*innen teil, darunter der Rahner-Schüler Karl-Heinz Neufeld SJ, die Münsteraner Dogmatikerin Dorothea Sattler oder Peter Fritz als Vertreter der nordamerikanischen Karl-Rahner-Society. Im interdisziplinären theologischen Gespräch zeigte sich, dass Rahner nicht nur fasziniert, sondern auch für die Gegenwart Impulsgeber – und in seinem Denken noch lange nicht ausgeschöpft oder auch nur eingeholt – ist. Die Beiträge werden in einem Sammelband der von Rahner und dem Exegeten Heinrich Schlier begründeten Reihe „Quaestiones Disputatae“ veröffentlicht werden. (Benedikt Collinet)

Informationen zum Projekt und eine Bildergalerie mit Nachbericht zur Tagung finden Sie auf der Projekthomepage.

Tagung „Ethik- und Religionsunterricht: Eine spannungsreiche Beziehung“

Die online-Teilnehmer*innen der Tagung

Rund 100 Interessierte nahmen vom 24. bis 25. Februar 2022 an der 4. Tagung des Forums „Zukunftsfähiger Religionsunterricht“ teil, die unter dem Titel „Ethik- und Religionsunterricht: Eine spannungsreiche Beziehung“ online veranstaltet und mit Grußworten von Bildungsminister Martin Polaschek und Rektor Tilmann Märk eröffnet wurde. Die Veranstaltung stellt eine Kooperation zwischen dem Institut für Islamische Theologie und Religionspädagogik, dem Institut für Praktische Theologie und dem Zentrum für Interreligiöse Studien dar. Die gesellschaftlich breit diskutierte Einführung des Ethikunterrichts als Pflichtgegenstand wurde insbesondere aus pädagogischer, ethikdidaktischer und religionsdidaktischer Perspektive beleuchtet. Der Bildungswissenschaftler Henning Schluß (Universität Wien) betonte in seinem Vortrag die besondere Herausforderung der beiden Unterrichtsfächer angesichts globaler Krisen wie der Klimakatastrophe. Einen spannenden Einblick in die Didaktik der Philosophie und Ethik gab Bettina Bussmann (Universität Salzburg). Brückenschläge und Grenzziehungen zwischen Ethik- und Religionsunterricht standen im Mittelpunkt des Vortrags von Christian Feichtinger (Universität Graz), der beiden Fächern die „Gretchenfrage“ stellte: Während sich der Religionsunterricht selbstkritisch fragen muss, inwieweit in ihm nicht nur ethische Themen besprochen werden, sondern Ethik unterrichtet wird, müsste sich der Ethikunterricht die Frage stellen, inwiefern er „religiös fundierte ethische Positionen“ berücksichtige.

Am zweiten Tagungstag diskutierten die Teilnehmer*innen in sechs Sessions rechtliche, philosophisch-theologische und fachdidaktische Aspekte im Hinblick auf die Kooperation von Ethik- und Religionsunterricht. In der abschließenden Podiumsdiskussion waren sich Vertreter*innen der katholischen und evangelischen Kirche sowie der islamischen Glaubensgemeinschaft einig, dass beide Unterrichtsfächer einen wesentlichen Beitrag zur Orientierungsfähigkeit und Mündigkeit einer religiös und weltanschaulich pluralen Schülerschaft leisten. (Maria Juen)

Synodale Kirche – Kirche der Zukunft

Online-Tagung „Synodale Kirche - Kirche der Zukunft“

Vom 21. bis 22. Februar 2022 fand an unserer Fakultät eine kirchenrechtliche Tagung „Synodale Kirche – Kirche der Zukunft. Theologische Begründung, praktische Bedeutung und zeitgerechte Ausrichtung: Hoffnung oder Illusion?“ statt, die von Wilhelm Rees in Kooperation mit den Professoren Christoph Ohly (Köln), Burkhard J. Berkmann (München) und Andreas Kowatsch (Wien) organisiert wurde. Ziel der Tagung war, Chancen und Grenzen einer synodalen Entwicklung auszuloten, wobei der Blick sowohl auf vorhandene synodale Elemente auf verschiedenen Strukturebenen der katholischen Kirche als auch auf künftige Veränderungen und damit einen Ausbau dieser Strukturen gelegt wurde. Wo lässt sich das gemeinsame Unterwegssein verwirklichen, wo sind diesem Unterwegssein aber auch Grenzen gesetzt. Roman Siebenrock forderte, dass Kirche die „Gestalt des Gesprächs annehmen“ müsse. Auch für den Untersekretär des Päpstlichen Rates für die Gesetzestexte Markus Graulich (Rom) sei Synodalität der „Stil kirchlicher Leitung und Entscheidungsfindung“. Papst Franziskus gäbe hierfür neue Impulse. Dorothea Sattler (Münster) berichtete über den Synodalen Weg in der Bundesrepublik Deutschland, Simon Kopf, Leiter der Zukunftswerkstatt der Diözese Innsbruck, über Initiativen und Erfahrungen der Diözese Innsbruck im synodalen Vorbereitungsprozess auf die römische Bischofssynode. Barbara Velik-Frank griff das Thema „Frauen und synodale Prozesse“, Roland Cerny-Werner von der Universität Salzburg das Thema „Lernen aus Diözesansynoden in Salzburg, Linz und Wien“ auf. Rees selbst wies auf die Bedeutung nationaler Konzile hin, deren Aufgabe nicht allein die Bischofskonferenzen übernehmen könnten.

Insgesamt zeigte sich, dass Synodalität aus kirchenrechtlicher Perspektive auf allen Ebenen der Kirche ermöglicht wird, sie jedoch ausbaufähig ist, dies insbesondere auch in der österreichischen Kirche. (Wilhelm Rees)

„Da! Neu mache ich alles.“ 
6. Herlinde-Pissarek-Hudelist-Vorlesung

Die 6. Herlinde-Pissarek-Hudelist-VO fand online statt

Das Zitat aus Offenbarung 21,5 nahm Michaela Moser, Dozentin und Senior Researcher am Ilse Arlt Institut für soziale Inklusionsforschung (FH St. Pölten) zum Motto ihres Vortrages zu „Feministisch-ethische Perspektiven als Wegweiser für ein gutes Leben in Zeiten des Wandels“. Ausgangspunkt für die Armuts- und Inklusionsforscherin, die übrigens in Innsbruck Theologie studiert hat, war ein Artikel von Herlinde Pissarek-Hudelist aus dem Jahr 1981 über „feministische Sprünge“. Dieser sei eine scharfsinnige Situationsanalyse auf der Suche nach Wandel, für heute inspirierend und veranschauliche Mary Dalys Aussage „Sehen bedeutet, dass alles sich ändert“. Der fundamentale Perspektivenwechsel (feministische Sprünge) ließ Zusammenhänge erkennen, die vorher nicht sichtbar waren und nicht mehr ungesehen gemacht werden können. Feministische Theologie der 1980er- und 1990er-Jahre stellte eine Herausforderung dar, da sie an die Wurzeln ging – in diesem Sinn radikal war – und damals schon intersektional dachte und global vernetzt war. Gleichzeitig sei die Enttrivialisierung lokaler und alltäglicher Dinge ein wesentlicher Aspekt dieser Sprünge.

Nach dieser persönlichen und historischen Verortung ging Michaela Moser dann auf die Bedeutung von Sprache und symbolischer Ordnung ein, insbesondere darauf, dass Sprache nicht immer Wahrheit abbildet. Das Potential eines nonkonformen Feminismus, oder mit Antje Schrupp gesprochen vom „bösen Feminismus, der nicht so einfach anschlussfähig ist“, veranschaulichte Moser anschließend anhand verschiedener Ansätze der Care-Debatte. Sie stellte Care als Schlüsselbegriff vor, „damit die Welt wohnlich wird für alle“. Care definierte sie dabei als Selbst- und Fremdfürsorge im Einsatz für einen kulturellen Wandel, damit wir Menschen als Verschiedene miteinander leben lernen. Dabei sei das Annehmen-Können von anderen ein besonders wichtiger Aspekt.

Die sechste Herlinde-Pissarek-Hudelist-Vorlesung fand im dritten Anlauf am 13. Jänner online statt; dem überaus lebendigen Vortrag folgte eine ebenso lebhafte Diskussion unter den Teilnehmer*innen und mit der Referentin. (Gertraud Ladner)

Tagung des Innsbrucker Kreises zum Gemeinwohlprinzip

Die Referentinnen v.l.n.r.: Edeltraud Koller, Jochen Ostheimer, Christian Spieß, Josef Franz Lindner

Zum 48. Mal fand vom 3. bis 5. Jänner die Tagung des Innsbrucker Kreises von Moraltheolog*innen und Sozialethiker*innen statt. Aufgrund der Corona-Pandemie konnte diese Tagung, nachdem sie bereits von 2021 auf 2022 verschoben wurde, auch in diesem Jahr nicht in Präsenz, sondern „nur“ online stattfinden. Das Thema „Zum Wohle aller? Das Gemeinwohlprinzip und seine Anwendung in Konflikten“ erweckte Interesse über den Kreis der Theolog*innen hinaus.

Die Tagung begann mit einem Schwerpunkt zu Umweltethik, eingeleitet von Edeltraud Koller (St. Georgen) zum Konzept der „Commons“ und seiner Bedeutung für die Umweltdebatte. Weitergeführt wurde dieser Themenblock von Jochen Ostheimer (Graz) zu Gemeinwohlargumenten im Umweltdiskurs. Christian Spieß (Linz) veranschaulichte anschließend den Gemeinwohldiskurs in der katholischen Sozialethik und siedelte diesen zwischen Naturrecht und Liberalismus an. Die juridische Perspektive zum Gemeinwohlprinzip wurde schließlich von Josef Franz Lindner (Augsburg) in die Debatte eingebracht. Die unterschiedlichen Perspektiven und divergierende Argumente konnten von Teilnehmer*innen und Referent*innen in der abschließenden Debatte zum Gemeinwohlprinzip im Spannungsfeld zwischen Ethik und Recht zu einem lebendigen Dialog gebracht werden. Immer wieder wurden dabei sowohl die Klimakrise und vor allem die Pandemie als praktische Beispiele für ein erneutes Nachdenken zum Thema der Tagung eingebracht.

Neben den inhaltlichen Schwerpunkten lebt eine Tagung von sozialen Kontakten und persönlichen Begegnungen. Dies konnte in einer zusätzlichen offenen online-Plattform in Pausentreffs und als „Barabend“ realisiert werden. Dank geht an das inhaltliche Vorbereitungsteam Kerstin Schlögl-Flierl, Michael Rosenberger und Kristina Kieslinger für die sorgsame Vorbereitung. Mit Jänner 2022 übernimmt Gertraud Ladner den Vorsitz des Innsbrucker Kreises und ist, unterstützt von Monika Datterl, auch weiter für die organisatorischen Belange zuständig. (Gertraud Ladner)

Democracy, Religion, and Pluralism: Theological Responses. A Doctoral Students’ Conference

Credit: iStockphoto.com

Die Doktoratsstudierenden der Katholisch-Theologischen Fakultät werden vom geltenden Curriculum dazu angehalten, durch die Organisation von Tagungen Übung in der Teilnahme am wissenschaftlichen Diskurs zu erwerben. Im vergangenen Herbst wurde diese Idee erstmals und dennoch perfekt in die Tat umgesetzt. Gabriel Subbbaiah Chapala, Stephen Eyeowa SJ, Tony Kenneth, ein Absolvent unserer Fakultät, und Victor Chukwudobe Mordi haben sich unter Federführung von Bala Kiran Kumar Hrudayaraj SJ zusammengefunden, um eine öffentliche Tagung zu initiieren. Dabei hat jeder der Beteiligten einen hochkarätigen Vortrag gehalten. Ergänzt wurde das Programm durch eine Key-Note von Prof. Stanislaus Alla SJ aus Neu-Delhi. Alle fünf Doktoranden, wiewohl in den Fächern Christliche Gesellschaftslehre, Fundamentaltheologie und Alttestamentliche Bibelwissenschaft beheimatet, beschäftigen sich in ihren Arbeiten auf unterschiedliche Weise mit Fragen von Religion und Politik. So lag es nahe, interdisziplinäre und von unterschiedlichen kulturellen und weltkirchlichen Erfahrungen geprägte Zugänge zum Thema von Demokratie und Religion in einer pluralistischen Welt miteinander ins Gespräch zu bringen. Die Tagung vom 11. November 2021, die online stattfand, stellt somit einen gelungenen Vorgriff auf das Doktoratskolleg „Catholic Theology in a Gobalized World“ dar. Die Publikation der Beiträge ist derzeit in Arbeit. (Wilhelm Guggenberger)

6. Religionspolitologisches Forum
„Politik der Angst / Politics of Fear“

Plakat des 6. Religionspolitologischen Forums

Die internationale Forschergruppe rund um das Verhältnis von Religion und Politik trifft sich regelmäßig in Österreich, Ungarn und Slowenien. Die sechste Ausgabe dieses Forums fand am 22. Oktober 2021 in Innsbruck statt.

Im Einführungsstatement verwies Dietmar Regensburger (Innsbruck) auf aktuelle Ergebnisse der Hirnforschung und Neurobiologie zum Verhältnis von Angst und Aggression und zeigte Ausschnitte aus Stanley Kubricks Filmklassiker „Dr. Strangelove oder wie ich lernte die Bombe zu lieben“. Im Eröffnungsreferat legte Michaela Quast-Neulinger (Innsbruck) die Konzepte einiger einflussreicher Denker des National Conservativism dar, verwies auf deren aktuellen politischen Einfluss, insbesondere in den USA und in Israel, und skizzierte deren religiös fundierten Autoritarismus. Bojan Zalec (Ljubljana) befasste sich in seinem Beitrag mit Hartmut Rosas Resonanztheorie, die insbesondere im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften seit einigen Jahren breit rezipiert wird, und stellte dabei insbesondere den Zusammenhang mit dem Thema Angst in den Mittelpunkt.

László Balogh (Debrecen) befasste sich zu Beginn der Nachmittagseinheit mit dem Verhältnis von Mauer und Grenze und stellte dabei die besondere Rolle von Projektionen der Angst heraus. Sándor Fazakas (Debrecen) wagte einen historischen Rückgriff auf einzelne Vordenker der reformierten Traditionen und leitete wichtige Impulse aus deren Absage an eine vielfache politische Bevormundung der Religion ab. Katerina Koci (Wien) setzte sich abschließend mit Terrence Malicks Film „Ein verborgenes Leben“ auseinander. Nach einer Replik auf Malicks Cinematographische Philosophie konzentrierte sie sich vor allem auf die Verarbeitung der Themen Liebe und Opfer in Malicks Jägerstätter-Film. Malicks Zugang kontrastierte sie dann mit wichtigen Stationen der Jägerstätter-Rezeption in den USA und in Österreich (Gordon Zahn, Erna Putz) und Axel Cortis Film „Der Fall Jägerstätter“. (Dietmar Regensburger)

Wie zukunftsfähig ist unsere Gesellschaft?
Gemeinwohl-Ökonomie im interdisziplinären Diskurs

Christian Felber bei seinem Vortrag im Kaiser-Leopold-Saal

Die globale Welt ist im multiplen Krisenmodus und steht unbestritten vor gewaltigen Herausforderungen – das hat nicht zuletzt die Corona-Pandemie gezeigt. Inmitten der Krisenerfahrung erlebt der Gemeinwohl-Gedanke gerade in zivilgesellschaftlichen Kreisen eine überraschende Renaissance und werden Fragen nach einem nachhaltigen Lebensstil und alternativem Wirtschaften neu gestellt.

Die Gemeinwohl-Ökonomie hat einen profilierten Ansatz für eine zukunftsfähige Gesellschaft entwickelt. Auf Einladung des Instituts für Praktische Theologie und in Kooperation mit dem FSP „Kulturelle Begegnungen – Kulturelle Konflikte“ und dem Verein Gemeinwohl-Ökonomie Tirol haben wir den Initiator Christian Felber eingeladen, diesen prononcierten Ansatz vorzustellen. Das Besondere dabei war das mehrperspektivische Setting der Veranstaltungsreihe vom 19. bis 20. Oktober 2021: Mit jeweils unterschiedlichen Stakeholder-Gruppen traten je andere bedeutsame Aspekte in den Vordergrund: einmal die kritisch-wissenschaftliche Diskussion des Ansatzes mit Wissenschaftler*innen und Studierenden des Forschungsschwerpunktes der Universität Innsbruck, dann die praktische Umsetzung einer Gemeinwohl-Bilanzierung mit verschiedenen Organisationen und Unternehmen im Rahmen eines Workshops am BFI und schließlich die öffentliche Diskussion mit der interessierten Bevölkerung im Anschluss an einen Vortrag an der Theologischen Fakultät.

Trotz Corona-Regeln war das Interesse an den Veranstaltungen, die noch in Präsenz stattfinden konnten, enorm. Sie haben gezeigt, dass die gewaltigen Herausforderungen unserer globalisierten Gesellschaft nur in einem interdisziplinären Such- und Forschungsprozess bewältigt werden können. Das mehrgliedrige Bildungsformat und die Positionierung an der Schnittstelle zwischen Universität Innsbruck und unterschiedlichen gesellschaftlichen Akteuren waren für die zu bearbeitenden Problemzonen bestens geeignet. Die Werte der christlichen Soziallehre gewinnen über den Ansatz der Gemeinwohl-Ökonomie überraschend neue Aktualität. (Johannes Panhofer)

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