Symbolbild Vorwort

Vorwort

Ein zukunftsweisendes Zeitschriftenprojekt

Josef Quitterer (Porträt Hochformat)

Nach jahrelangen Verhandlungen sind die Würfel nun gefallen. Die Innsbrucker Zeitschrift für katholische Theologie und die in Frankfurt erscheinende Zeitschrift Theologie und Philosophie verschmelzen 2021 zur neuen Zeitschrift für Theologie und Philosophie. Mit dieser neuen Zeitschrift, die zunächst als Drittmittelprojekt an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck beheimatet ist, verfolgen die Herausgeber mehrere Ziele: In Kontinuität zu den beiden renommierten Vorgängerinnen soll die neue Zeitschrift zu einer engeren Kooperation der jesuitisch geprägten Hochschulstandorte Innsbruck, München und Frankfurt beitragen. Darüber hinaus wird durch ein Peer-Review-Verfahren nicht nur die hohe Qualität der Beiträge gewährleistet; den Autorinnen und Autoren wird garantiert, dass ihre Artikel in der Fachwelt größere Beachtung finden und für die Wissensbilanz der Universität wirklich zählen. Angestrebt wird deshalb eine Aufnahme der Zeitschrift in den Humanities Index. Schließlich soll durch die Zeitschrift ein Zielpublikum angesprochen werden, das Interesse an neuen Forschungsergebnissen im Grenzbereich von Philosophie und Theologie hat. Besonderer Dank gebührt hier den beiden Innsbrucker Mitgliedern im Herausgeberteam Bruno Niederbacher (Institut für Christliche Philosophie) und Boris Repschinski (Institut für Bibelwissenschaften und historische Theologie), die gemeinsam mit Kollegen aus Frankfurt und München dieses zukunftsweisende Zeitschriftenprojekt auf Schiene gebracht haben.

Josef Quitterer, Dekan

 

 

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